RE: Alzheimer durch Schlafmittel?
Hallo Barbara!
Im Gesundheitsmagazin Quelle: "Apotheken Umschau" 11/2006 A wird darüber berichtet:
Das eine große Gruppe von Medikamenten der
unterschiedlichsten Anwendungsgebiete kann zu Gedächtnisproblemen
führen, weil sie die Wirkung eines Botenstoffs stören, der im Gehirn
eine wichtige Rolle spielt. Diese "anticholinerg" genannte
Nebenwirkung besitzen zum Beispiel Herz-Kreislauf-Präparate wie
Digitalis, ACE-Hemmer und Kalziumantagonisten, manche Antibiotika,
Medikamente gegen Asthma und Allergien sowie Mittel gegen
neurologische und psychiatrische Erkrankungen. In einer französischen
Studie hatten 80 Prozent der Patienten, die diese Mittel einnahmen,
nach einem Jahr Gedächtnisprobleme. "Der Arzt muss einen Blick auf
die Medikamente werfen, die jemand einnimmt", mahnt deshalb Professor
Wolfgang Maier, Direktor der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie an der Universität Bonn in der "Apotheken Umschau".
Häufig kann dem Patienten die Angst genommen werden, an Alzheimer
erkrankt zu sein. Fast immer helfe der Wechsel zu einem anderen
Wirkstoff. Besonders ältere Medikamente besitzen laut Maier die
anticholinerge Nebenwirkung. Er kritisiert, dass diese häufig aus
Kostengründen verordnet würden. Teurere moderne Präparate hätten
weniger Nebenwirkungen.
aber auch:
Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue, noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer.
Shaw ist sehr überrascht, dass seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 8o Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.
"Das ist verdächtig. Entweder ist die Verbindung der Industrie bereits bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist." Shaws Aufsatz zufolge werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.
Link:
http://openpr.de/news/104795/gebraeuchlicher-impfstoffzusatz-zerstoert-hirnzellen.html