Hallo Frau Athanassiou, ich habe lange Jahre mit Heuschnupfen zu kämpfen gehabt und habe mich dann psychosomatisch mit dem Thema auseinandergesetzt. Aufgrund dessen war meine Allergie 3 Jahre verschwunden, ein Nachweis selbst im Blut war nicht möglich. Dieses Jahr, ich glaube das ist auch mit dem Coronavirus zusammenhängt fährt man Immunsystem dermaßen hoch, dass ich meine Allergie extrem merke. Ich nehme Lorano pro 2 in 24 Stunden. Merke es dennoch an der atmung, bisschen schneller aus der Puste und raudpern/Husten. Kein Husten und kein Fieber. Unter lorano bessert es sich. Mein Hausarzt hat mir Salbutamol verschrieben und erst wenn ich dieses acht Mal am Tag benutze und die Symptome nicht verschwinden möchte er mir etwas kortisonhaltiges verschreiben. Ich habe aber jetzt bedenken dass es zu einer Abstufung kommt und ich Asthma entwickeln könnte und dann die Corona Infektion nicht mehr abfangen kann und einen schweren Verlauf erleide. Ich bin Nichtraucher 42 Jahre alt und habe eine Schilddrüsenunterfunktion die aber sehr gut eingestellt ist die Werte waren vor acht Jahren nur grenzwertig an der Unterfunktion ich nehme L-Thyroxin 62,5 mg.meine frage, wie koennte der Verlauf für mich sein und kann man diesen abfangen sollte er schwerwiegender sein? 2018 hatte ich die Influenza mit starken Husten, der lange angedauert hat aber ich hatte keine Lungenentzündung (2015 bis 2018 war ein sehr anstrengende Phase, mein Sohn war eine extrem fruhgeburt inklusive 8 Operationen. Er entwickelt sich super und Anfang 3018 war das klar und mein Körper hat erstmal mit Erschöpfung reagiert...