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aknarf
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Mein Mann liegt seit 7 Monaten mit ALL auf der Onkologie, mittlerweile zum 2. Mal auf Intensiv mit Beatmung, das erste Mal 5 Wochen, nun schon wieder 3 Wochen. Die Intensivärzte und die Onkologen sind unterschiedlicher Meinung, wir stehen hilflos dazwischen. Offensichtlich verträgt er das Medikament "Glivec" nicht und hat alle Nebenwirkungen: Übelkeit (hat seit 3 Monaten weder gegessen noch getrunken) mit unwillkürlichem Erbrechen, nicht zu stoppen, Schwäche (Kann nicht mehr aufstehen oder alleine sitzen) bis zu immer wiederkehrenden Atemstörungen, deshalb wieder intubiert. Das Blutbild ist jedoch gut und die Onkologen therapieren weiter mit Glivec, obwohl klar ist, daß wir uns im Kreis drehen. Die Ärzte geben mir wenig Hoffnung ohne Glivec, sagen aber auch, daß sie den Zustand nicht weiter stabiliesieren können - wie geht es weiter und wie sollen wir uns entscheiden?
Danke
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