• In unserem Forum Alzheimer können Sie sich mit anderen Betroffenen und Interessierten austauschen. Demenz und Alzheimer rücken zunehmend in unser aller Bewusstsein. Die Symptome von Alzheimer sind nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen sehr belastend. Diskutieren Sie mit!

Aggressives Verhalten während der Pflege bei Alzheimer erkranktem Patienten

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Hallo,

das klingt ja schlimm!!:mad:

Bei uns wird alle 1,5 -2 Stunden gelagert, genau nach Anweisung! Und auch Dokumentiert!;)

Wir sind ein kleines Privat-Heim mit ca. 65 Bewohnern....

Ich finde schon die "Benotungen" im allgemeinen einen WITZ!!!

Da meldet sich der MDK schön an!! Mit Termin!! WAS SOLL DAS ???:mad:

Das DA schön ALLES glatt läuft, ist doch klar!!! :confused:

ICH halte davon nichts!!:(

Unangemeldet, DANN sieht man erst, was falsch läuft!!!:rolleyes:

Man sollte schon merken ,wenn ein Patient nicht mehr richtig Schlucken kann und sich deshalb auch immer wieder verschluckt... :)

Wenn er dann auf einmal Hustet , was er vorher nie gemacht hat, oder die Lunge "rasselt" , dann würden bei mir die Alarm-Glocken angehen!!

Auch BEVOR bei uns Geimpft wird, schaut der Arzt in SEINE Akte und wird in unsere!

Himmel, mir wird ganz anders, wenn ich deine Aussagen so höre....

Vielleicht sollte ich meine Herzmittel sammeln um mich vorher "Retten" zu können um ja nicht so enden zu müssen!!

Da muss man sich ja schämen....... :confused:


LG, Nesty ;)
 
Also mit der Frau ist schlecht zu sprechen...sie hört zu sagt ja...und das wars. Sie möchte es glaube ich nicht wahrhaben. Mal schauen wie lange es so weiter geht. Wir haben keine VO für die Medikamente. wir machen nur die Pflege. Finde es zwar gut das die Angehörigen mitsprechen können....aber ambulant ist es dann doch oft sehr schwierig manche Dinge durchzusetzen weil niemand da ist in den Momenten der einem kurz zur Seite stehen könnte. Man muss selbstständig entscheiden, handeln und aufpassen das man es für den eigentlichen Patienten in den Situationen nicht schlimmer macht.

Bei uns kommt der MDK unangemeldet, bzw. morgens bekommen wir gegen 6 Uhr ein Fax das sie am selben Tag ab 8 auf der Matte stehen und dann geht's rund :D Wir kümmern uns regelmäßig um unsere Dokus und versuchen sie nach bestem wissen und Gewissen aktuell zu haben. Was ziemlich schwierig teilweise ist wenn man von jedem Patienten die Mappen wieder mit ins Büro nehmen muss und am Ende wieder alles zurück schleppen darf. Es wird halt einfach immer mehr Papier Kram der zu erledigen ist als die eigentliche Arbeit am Menschen...5 Minuten für Medikamentengabe....ist nicht wirklich viel wenn man bedenkt das die Zeit anfängt sobald man beim Patienten parkt und endet wenn man die Haustür verlässt =(
 
"Da muss man sich ja schämen......."

Na, du hast dazu ja keinen Grund, so wie du eure Arbeit beschreibst. Ich wünschte, so ein Heim gäbe es auch bei uns in der Nähe.

Wie du schon gesagt hast, kümmern sich viele Angehörige halt zu wenig oder trauen sich nicht, was zu sagen, weil sie sich nicht auskennen und davon ausgehen, dass die Fachleute alles richtig machen.
Und was auch noch eine Rolle spielt: die Geldgier mancher Heimbetreiber. Die Pflegekräfte werden nicht anständig bezahlt, es werden billige Hilfskräfte eingestellt, die man auch schnell mal entlassen kann. Es gab ja diese Rosenblatt-Petition, aber die scheint nicht viel bewegt zu haben, trotz Anhörung im Bundestag.
LG louisanne
 
Ich finde auch das die Arbeit in eurem Heim sehr angenehm klingt....zumindest gewissenhaft :) wer lagert heute schon noch alle 2 stunden...die wenigsten und es wird auch oftmals garnicht kontrolliert. Nichtmal alle Krankenhäuser machen das.
Bei uns ist es nicht zu machen aber wir erinnern die Angehörigen auch immer dran spätestens alle 2 stunden zu lagern....viele halten sich dran weil sie das beste wollen für die Patienten aber jedoch gibt es dann auch die Sorte "der Pflegedienst kommt ja um 16 Uhr schonwieder.... dann brauche ich ja nicht lagern...die paar Stunden passiert schon nichts" fürchterlich ehrlich....
 
Hallo, Ale,
wie wäre es denn, wenn die Frau dabei wäre, wenn ihr den Patienten säubert etc.? Dann könnte sie ihn doch beruhigen und halten, so dass er nicht schlagen kann.
LG louisanne
 
Hallo Louisanne,

wir Arbeiten auch nur mit Mindestlohn..... :mad:

​Ich frage mich aber trotzdem, WO bleibt das viele Geld?? :rolleyes:

Auf jeden Fall NICHT bei denen, die sich kaputt schuften!!:confused:

Sooo Perfekt ist unser Heim nun auch nicht!!:(

Man bekommt auch mal Gesprächs-Fetzen mit von der "oberen" Etage....

Da wird einem Übel wenn man hört, das über Menschen wie eine Art "Ware" gesprochen wird....

"Verstorben?" Na, leer Räumen, und schnell wieder jemanden rein.... Zack, Zack!!

Alles NUR ein Geschäft........ wie Traurig, echt...:(

Nun ja, und wenn Angehörige Denken, das das "Personal" ( SO wird man auch oft Behandelt.."Holen Sie mal dies, und machen Sie mal das!!")

alles und kann, dann sollten die Angehörigen in Sachen Medikamente einfach mal dem "Profis" vertrauen!

Stattdessen wird sich bei Sachen eingemischt, von denen sie ( oft leider!) zu wenig Ahnung , Erfahrung haben..

Aber oft geht es eben nicht ohne die Angehörigen! Wenn diese aber so Stur, Verbissen und Uneinsichtig sind, macht es die Arbeit manchmal fast

unmöglich!:mad:

Zum Glück sind das in unserem Heim nur 2 Angehörige....:rolleyes:

Wie soll man da den Menschen helfen? Zudem geht das Menschliche unter, stattdessen nur noch Papierkram von A-Z.....

Mehr, als manchmal nötig....


LG, Nesty
 
Hey,

naja da wir bei denen Zuhause sind, ist die Frau IMMER dabei....wir denken schon das es ihn eventuell zu nervös macht das sie dabei ist und uns die ganze Zeit zu quatscht. Er ist kein bisschen ruhiger, egal welcher Angehörige mit im Raum ist.
 
Hallo Ale,

ja, ist voll nervig, wenn Angehörige meinen ,einen auch noch Beschäftigen zu müssen, so nebenbei....oder hinter einem stehen und man sich

vollkommen kontrolliert fühlt...:(

Naja, aber rauswerfen kann man sie ja nicht, auch wenn man das bestimmt gerne mal würde...:rolleyes:

Der Mann merkt sehr wohl, das ihr alle angespannt seid....

Dementsprechend Nervös ist er bei der Pflege...:confused:

Echt schade, diese Situation....:(


LG, Nesty
 
Ja...für ihn muss es kaum auszuhalten sein, vorallem weil er mit Sicherheit noch viel mehr mitbekommt als wir alle denken....wir sind schon immer vorsichtig mit dem was wir sagen.

Ne...also wir haben sie schon versucht freundlich darauf hinzuweisen aber es ist ihre Wohnung und ihr Mann....sie kann dort tun und lassen was sie möchte.. alles mehr als Schwierig...=( aber....nur die harten kommen in den Garten :confused::(
 
Hallo Ale,

an diesem Punkt würde ich weiter überlegen. Ihr könnt nicht mehr unbefangen auf ihn zugehen, deshalb muss jemand von den Angehörigen im Raum sein, diese aber wiederum erhöhen die Spannung. Gibt es keinen Mann, oder zwei im Team, die dann einen Versuch ohne Angehörige starten? Oder könnte der Chef mal resolut auftreten und eine Empfehlung geben? Solche schwierigen Angehörigen handeln vielleicht aus Unsicherheit und wenn dann DIE Kompetenz in Person auftritt, sind sie einsichtiger.

Gratulation für die Leistung Eurerseits, für die Ihr ja wahrscheinlich nicht mal ein Danke bekommt.
Deshalb an dieser Stelle von mir im Namen der kranken Mannes: DANKE!

LG, Eva Franziska
 
Hallo,
könnte es sein, dass er eigentlich Angst vor seiner Frau hat und die auf Frauen überhaupt überträgt? Wenn Angehörige total überlastet sind, kommt es ja vor, dass sie ihren Frust am Patienten auslassen. Dürfte aber schwierig sein, das herauszufinden.
LG louisanne
 
Hallo =)

ja meine Kollegin fährt jetzt mit einem Mitarbeiter von uns hin....wird nicht besser. Die Angehörigen kriegen wir nicht aus dem Raum...Sie braucht hat glaube ich eher jemanden zum reden als alles andere...Unsere Fachliche Meinung will sie nicht hören und ich bin sowieso unten durch bei ihr...aufgrund meiner Meinung. In diesem schwierigem Fall wird es glaube ich keine friedliche Lösung finden...Meine Chefs hatten sich schon eingeschaltet....nichts hat sich geändert...

Die bringen einen wirklich zur Verzweiflung=(
 
Hallo =)

ja meine Kollegin fährt jetzt mit einem Mitarbeiter von uns hin....wird nicht besser. Die Angehörigen kriegen wir nicht aus dem Raum...Sie braucht hat glaube ich eher jemanden zum reden als alles andere...Unsere Fachliche Meinung will sie nicht hören und ich bin sowieso unten durch bei ihr...aufgrund meiner Meinung. In diesem schwierigem Fall wird es glaube ich keine friedliche Lösung finden...Meine Chefs hatten sich schon eingeschaltet....nichts hat sich geändert...

Die bringen einen wirklich zur Verzweiflung=(

Auf welchem emotionalem Niveau bewegt sich der Patient denn, wenn er um sich haut? Wird er durch die Angehörigen möglicherweise hochgepusht. Einen Dementen dort abzuholen wo er sich gerade befindet ist oft nicht leicht zu erkennen, vor allem dann nicht wenn Streßmomente wie Körperpflege, Nahrungsaufnahme oder Besuchsrituale die Situation beeinflussen.

Ich habe z.B. div. Fälle der Getränkeverweigerung erlebt:

körperliches Unwohlsein, fehlender Durst

Überforderung durch Getränkeauswahl

Getränk (klares Wasser) war für den Dementen nicht mehr erkennbar, 3 Demenzstufe

Patient fühlt sich vom Personal gerade nicht ernst genommen

(Vier versch. Beispiele für 1 Ursache)

Ciao
Wolfie
 
Hallo:) ich weiß nicht was ihn stört. ..ich denke es könnte die verwandtschaft sein die dabei ist...besonders die frau. Habe schon versucht ihr zu erklären das er sich vielleicht auch schämt das er da so liegt und hilfe braucht und er nichts für sie tun kann. Aber wie Angehörige dann so saindsind, sie kennen ihn am besten und wir quatschen doofes zeug...bei denen ist es leider so. Zum Glück gibt es auch andere. Mittlerweile sagt er uns zum beispiel das wir nicht reden sollen :) wir sollen den mund halten da es ihm zuviel sei. Dann ist es etwas besser....zwar sehr ruhig dann wenn man sich nicht unterhalten kann aber wenn es ihm dadurch besser geht halten wir uns daran :)
 
Hallo Ale,
das wollte ich auch schon sagen.... es könnte sein, dass er zusätzlich gerade kein Stimmengewirr erträgt.
Ich kenne das von meinem Vater noch, in schlechten Phasen war das auch so. Er und sicher keiner der Patienten "möchte" aggressiv sein.
Es sind die Nerven.... Das Nervengerüst ist sozusagen am Boden. Eine Überreizung. Da fehlt nicht viel, und man wird unwirsch.
Dazu kommt, wie Sie ja auch schon sagten, das Gefühl, dass man "geholfen werden" muss.
Sobald die Nerven und die Müdigkeit besser waren, war das alles kein Problem mehr bei meinem Vater.

Ich glaube immer noch, dass es das Baldrian war, das ihm geholfen hat.... die Neuroleptika waren es jedenfalls nicht. Durch die Neuroleptika kann man jemanden "abstellen", zum Roboter machen, der sich nicht mehr bewegt, aber nicht die Überreizung der Nerven nehmen.

Wir durften jedenfalls in schlechter Phase nicht sprechen, oder nicht laut sprechen. Bzw. vor allem dann, wenn er sich auf etwas anderes konzentrieren "musste" (das was meiner Ansicht nach das ist, was bei einer Demenz am auffälligsten ist.... die Konzentrationsfähigkeit geht weg, Sachen werden zwar verstanden, aber erst nach einiger Zeit, Sekungen, Minuten... dann wenn es eben durchgedrungen ist, durch durch die ungefilterte Überflutung von Reizen und Gedanken, ggf. noch Hallus).

Was ich auch immer vermieden habe, war vor ihm (oder auch nicht hinter der Ecke, Demente sind nicht taub) über seine verlernten Fähigkeiten oder eben für ihn peinliche Sachen zu sprechen... im Gegenteil, ich hab ihn (ehrlich) gelobt bzw. gut über ihn gesprochen.
Das klingt jetzt banal und klischeehaft, ist aber wesentlich für das Vertrauen. Ich meine damit in erster Linie evtl. die Frau; wenn sie vor Ihnen jammert oder überhaupt über ihn spricht, ggf. noch mit schneller Sprache, die er nicht so schnell nachvollziehen kann, dann könnte das seine kranken Nerven überlasten.
 
Hallo Ale, ich kann als ehemaliger pflegender Angehöriger nachfühlen, wie du damit umgehen musst und wie stark dein Nervenkostüm strapaziert wird.... Meine Mutter hat sich in den wenigen agressiven Momenten genau so verhalten, wie dieser Mann bei dir/euch. Versuche die Pflegeleitung dazu zu bringen einen Wechsel (z.B. jede zweite Woche eine andere Pflegerin zu dem Mann) zu machen.
 
Hm, das wäre ja genau das Gegenteil von dem, was wir "gelernt" haben. Eine Bezugsperson, keine Wechsel in Routinen und Ritualen, ruhiges Sprechen, langsame Bewegungen ... Wenn ich das richtig verstehe, sind also manchmal 3 Leute gleichzeitig im Raum, die irgendwas mit ihm machen wollen und auf ihn einsabbeln? Vielleicht noch Radio, Autolärm, Türenschlagen, Hundegebell. Meine Mutter würde auch um sich schlagen oder vor Angst erstarren.
 
Hallo zusammen. Ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestolpert, weil ich im Internet nach Hilfe bei aggressiven Alzheimer Patienten gesucht habe. Es geht um meinen Vater..seit 2010 steht die Diagnose Alzheimer. Mittlerweile Pflegestufe 3. Mein Vater lebt zu Hause und wird von meiner Mutter und morgens und abends vom Pflegedienst betreut. 3x die Woche geht er zur Tagespflege, damit meine Mutter Zeit zur Erholung hat. Das Problem ist folgendes. Mein Vater wird zunehmen aggressiver. (Obwohl aggressiv vielleicht auch das falsche Wort ist) Lange Zeit *nur* meiner Mutter und mir gegenüber, Kneifen..Arme und Hände festhalten, (wie ein Schraubstock)..dazu kräftiges *schütteln während des Festhaltens*...kein Loslassen mehr..dazu ein andauerndes, ich nenn es mal..gehässiges lachen...Meine Mutter ist eine sehr ruhige Person, bleibt nach Möglichkeit in diesen Situationen auch ruhig und spricht leise auf meinen Vater ein. Nichts hilft. Bei der Pflege durch den Pflegedienst trat dieses *Problem* (Bis auf das Lachen) nicht auf. Das hat sich mittlerweile leider auch geändert. Mein Vater fängt an, sich bei der Pflege mit Händen zu wehren. Er packt einen so schnell, da kann man nicht mehr reagieren. Mein Vater bekommt nur 0.5 mg Risperidon 1x tägl.. Wir haben nach Rücksprache mit dem Arzt die Dosis erhöht. Das Ergebnis war leider nur, das er nicht mehr laufen oder im Stuhl sitzen konnte, also auch die Tagespflege gefährdet war. An dem gehässigen Lachen und dem kneifen und festhalten hat es leider auch nichts geändert, so das wir die Dosis wieder reduziert haben. Doxepin konnte mein Vater nicht vertragen. Ansonsten ist mein Vater *kerngesund*..der Arzt kommt 1x monatlich, er dürfte also auch keine Schmerzen haben. Früher war mein Vater ein sehr ruhiger Mensch, ohne jeglichen Hang zur Aggression. Meine Mutter ist fix und fertig, hat blaue Flecken überall. Ins Heim kommt (noch) nicht in Frage, weil mein Vater sehr auf meine Mutter fixiert ist und sich auch immer wie irre freut, wenn sie mal weg war und sie wieder zur Tür reinkommt. Vielleicht gibt es den ein oder anderen Tipp für mich. Der Pflegedienst ist sehr kompetent...sehr ruhig und freundlich im Umgang mit meinen Vater.. LG
 
Hallo, Wuscheline,
das hört sich nicht nach Aggressivität an, sondern nach krampfartigen Bewegungen - auch das Lachen (Verzerrung des Mundes). Ändert sich denn die Gesichtsfarbe dabei, werden die Pupillen weit?
Auch die geringere Dosis Risperidon kann noch zu solchen heftigen Nebenwirkungen führen. Siehe Beipack.
Ich würde mal mit dem Arzt reden/den Arzt wechseln. Leider wird das Zeug routinemäßig verordnet und unkontrolliert über lange Zeit.Ich habe es bei meiner Mutter ganz vorsichtig ausgeschlichen, weil es nicht besserte, sondern noch verschlechterte.
LG louisanne
 
Hallo Louisanne. Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Nein..es ist ein richtiges Lachen und er schaut einen dabei genau an. Wir haben Risperidon, wegen der Gangunsicherheit, schonmal für ca 4 Monate abgesetzt..(ausgeschlichen). Das Festhalten, schütteln und kneifen hat aber nicht aufgehört. Allerdings wurde mein Vater dann unhändelbar für die Tagespflege..( liess sich nicht mehr in den Bus setzen...wehrte sich gegen alles und jeden...genauso bei der täglichen Pflege durch den Pflegedienst). Die Tagespflege und auch der Pflegedienst sind eine wirklich gute Einrichtung mit sehr freundlichem Personal, die sich sehr viel Mühe bei der Betreuung geben. Wir sind ja öfter dabei, bei Festen und Veranstaltungen und sehen den Umgang mit den Patienten. Deswegen haben wir wieder angefangen, ihm Risperidon zu geben. Echt schwierig, den Bedürfnissen eines Alzheimer Patienten gerecht zu werden, wenn er sich nicht mehr äussern kann.:(
LG Wuscheline
 
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