W
why not
Guest
Post: Above message content
RE: ab wieviel jahren abtreiben`?
Selbst auf die Gefahr hin, dass einige mich hier steinigen:
Es gibt noch eine andere Lösung, falls Deine Freundin wirklich schwanger ist, aber wegen ihres Alters sich nicht in der Lage fühlen sollte, das Kind grosszuziehen.
Viele Ehepaare wünschen sich nichts sehnlicher, als ein Kind zu haben, können aber keines bekommen. Sie wollen eines adoptieren, aber es gibt kaum Kinder, die zur Adoption freigegeben werden.
Deine Freundin kann das Kind bekommen, es dann zur Adoption freigeben. Dem Kind wird es wohl in jedem Falle besser gehen, denn Familien, die adoptieren wollen, werden sehr genau geprüft (Eignung, Gesundheit, Vermögen).
In USA und Kanada war das bis vor einigen Jahren sehr üblich, denn es war für eine junge Frau aus einer guten Familie fast unmöglich, ein uneheliches Kind zu haben. Die junge Schwangere ging in ein Heim, wo sie bis zur Entbindung arbeitete, anderen half. Nach der Entbindung durfte sie ihr Kind nicht sehen, um keine Bindung zu erleben. Ich kenne einige dieser Kinder, die dann in anderen Familien - sehr glücklich - aufwuchsen. Mir sind auch Fälle bekannt, wo später Kontakt erfolgte, zwischen dem - inzwischen erwachsenen - Kind und der "Birthmother", die inzwischen lange verheiratet war und weitere Kinder hatte. Sogar zwischen den "zweiten" Kindern und dem ersten, adoptieren, ergaben sich freundliche Bindungen.
Selbst auf die Gefahr hin, dass einige mich hier steinigen:
Es gibt noch eine andere Lösung, falls Deine Freundin wirklich schwanger ist, aber wegen ihres Alters sich nicht in der Lage fühlen sollte, das Kind grosszuziehen.
Viele Ehepaare wünschen sich nichts sehnlicher, als ein Kind zu haben, können aber keines bekommen. Sie wollen eines adoptieren, aber es gibt kaum Kinder, die zur Adoption freigegeben werden.
Deine Freundin kann das Kind bekommen, es dann zur Adoption freigeben. Dem Kind wird es wohl in jedem Falle besser gehen, denn Familien, die adoptieren wollen, werden sehr genau geprüft (Eignung, Gesundheit, Vermögen).
In USA und Kanada war das bis vor einigen Jahren sehr üblich, denn es war für eine junge Frau aus einer guten Familie fast unmöglich, ein uneheliches Kind zu haben. Die junge Schwangere ging in ein Heim, wo sie bis zur Entbindung arbeitete, anderen half. Nach der Entbindung durfte sie ihr Kind nicht sehen, um keine Bindung zu erleben. Ich kenne einige dieser Kinder, die dann in anderen Familien - sehr glücklich - aufwuchsen. Mir sind auch Fälle bekannt, wo später Kontakt erfolgte, zwischen dem - inzwischen erwachsenen - Kind und der "Birthmother", die inzwischen lange verheiratet war und weitere Kinder hatte. Sogar zwischen den "zweiten" Kindern und dem ersten, adoptieren, ergaben sich freundliche Bindungen.
Post: Below message content