Kurz zu mir: ich bin 45 Jahre alt, seit 3 Jahren in den Wechseljahren,hin und wieder auch mal nervlich angespannt,aufgrund einer meiner Töchter die psychisch krank ist(borderline ziemlich breit gefächert), momentan aber auf guten Wege der Besserung ist, aufgrund der momentanen Therapie die sie in einer Klinik erhält (traumabehandlund, ect .Dünnes schütteres Haar wurde mir schon in die Wiege gelegt, konnte aber seither relativ gut damit umgehen.
vor ca. 5 Wochen fing es an, dass ich einen enormen Juckreiz am Kopf hatte, dazu überall verteilt eine mega dicke Schuppenschicht (hatte noch nie Schuppenprobleme)und zu guter letzt fielen mir die Haare aus. zuerst dachte ich dass es evtl Schuppenflechte ist und hab aufgrund dessen gleich einen Termin beim Hautarzt gemacht. Laut Arzt ist es keine Schuppenflechte,sondern lediglich Schuppen, die ich mit einem Schuppenshampoo behandeln sollte ( ist nun auch fast weg) Meine Kopfhaut war wohl entzündet und dafür gab es dann Cortison zum einreiben, was auch geholfen hat. Soweit so gut. Aber der Haarausfall hört nicht auf. mittlerweile sieht man die Kopfhaut, keine Chance mehr dass zu kaschieren. Hatte auch beim Arzt angemerkt dass wenn dies in dieser Geschwindigkeit so weitergeht, ich in 6 Wochen keine Haare mehr habe. Die Ärztin meinte, dass dies bei mir erblich bedingt sei. Am gleichen Tag wurde noch Blut genommen, einen Termin zur Kopfhautbiopsie sowie einen Termin zum Trichogramm/scan. Letzteres wurde letzten Freitag durchgeführt. Besprechung ist erst in 6 Wochen( 1 Tag nach der Biopsie), ich habe bis jetzt keinerlei Ergebnisse erhalten, und bin quasi genauso schlau wie vorher. Dass bisschen Haar was ich bis jetzt noch habe wird täglich weniger, ohne Mütze verlass ich dass Haus schon gar nicht mehr. 6 Wochen Wartezeit erscheint mir echt viel zu lange. Und auf gut Glück und in Eigenregie möchte ich mich eigentlich nicht in der Apotheke eindecken
vor ca. 5 Wochen fing es an, dass ich einen enormen Juckreiz am Kopf hatte, dazu überall verteilt eine mega dicke Schuppenschicht (hatte noch nie Schuppenprobleme)und zu guter letzt fielen mir die Haare aus. zuerst dachte ich dass es evtl Schuppenflechte ist und hab aufgrund dessen gleich einen Termin beim Hautarzt gemacht. Laut Arzt ist es keine Schuppenflechte,sondern lediglich Schuppen, die ich mit einem Schuppenshampoo behandeln sollte ( ist nun auch fast weg) Meine Kopfhaut war wohl entzündet und dafür gab es dann Cortison zum einreiben, was auch geholfen hat. Soweit so gut. Aber der Haarausfall hört nicht auf. mittlerweile sieht man die Kopfhaut, keine Chance mehr dass zu kaschieren. Hatte auch beim Arzt angemerkt dass wenn dies in dieser Geschwindigkeit so weitergeht, ich in 6 Wochen keine Haare mehr habe. Die Ärztin meinte, dass dies bei mir erblich bedingt sei. Am gleichen Tag wurde noch Blut genommen, einen Termin zur Kopfhautbiopsie sowie einen Termin zum Trichogramm/scan. Letzteres wurde letzten Freitag durchgeführt. Besprechung ist erst in 6 Wochen( 1 Tag nach der Biopsie), ich habe bis jetzt keinerlei Ergebnisse erhalten, und bin quasi genauso schlau wie vorher. Dass bisschen Haar was ich bis jetzt noch habe wird täglich weniger, ohne Mütze verlass ich dass Haus schon gar nicht mehr. 6 Wochen Wartezeit erscheint mir echt viel zu lange. Und auf gut Glück und in Eigenregie möchte ich mich eigentlich nicht in der Apotheke eindecken