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Uhland
Guest
RE: Sexobjekt
RE: Sexobjekt
Die ältere Frau "plötzlich" als Sexobjekt!
Solch ein übersteigertes Verhalten ist typisch bei Frauen, die wie aus einem Reflex heraus gegen alles, was ihnen von männlicher Seite her begegnet, eine Gegen-Reaktion meinen ausführen zu müssen. Dies deutet auf eine seelische Wunde hin, die aber durch derartiges Reaktionsverhalten eigentlich immer wieder neu aufgerissen wird. Es ist ein Teufelskreis, in den die weibliche Emanzipationsbewegung sich gefangen hat und aus dem die betroffenen Frauen sich nur selbst befreien können, wenn sie sich gewissermassen am eigenen Schopf wieder aus dem "Sumpf" herausziehen.
Ein 23jähriger Mann äussert den Wunsch, Erfahrungen mit einer älteren Frau zu machen. Eine reife Frau (sagen wir mal um die 40) müsste sich doch geschmeichelt fühlen, wenn ihr ein solches Interesse entgegengebracht werden würde. Aber nein, aus einem festgefahrenen und unbeweglichen Geistesleben heraus wird dieser Wunsch, es handelt sich ja hier um eine objektive Lebenswirklichkeit, als triebhafte Objektfixierung abgekanzelt.
Ja Herrschaftszeiten, wo leben wir eigentlich!
Es ist der einzelnen Frau doch unbenommen, sich diesem Wunsch zu verschliessen oder ihn einfach nicht zu beachten. Dies ändert aber nichts an dem real vorhandenen und vollkommen berechtigten Wunsch! (Frauen wollen zu bestimmten Zeiten von Männern ja auch begehrt werden).
Ich glaube, dass es an der heutigen abstrakten Schulbildung liegt, dass oft einfache Schritte in eine normale Lebenswirklichkeit nicht mehr vollzogen werden können.
Ich glaube auch, dass es genau diese Beispiele sind, die Männer über bestimmte Aktivistinnen so schmunzeln lässt und diese dann auch so manchmal von jenen einfach nicht mehr Ernst genommen werden.
Auf solche lebensverzerrenden Denkprozesse folgt in den meisten Fällen die Neurose -und letztendlich enden sie im Zusammenbruch.
RE: Sexobjekt
Die ältere Frau "plötzlich" als Sexobjekt!
Solch ein übersteigertes Verhalten ist typisch bei Frauen, die wie aus einem Reflex heraus gegen alles, was ihnen von männlicher Seite her begegnet, eine Gegen-Reaktion meinen ausführen zu müssen. Dies deutet auf eine seelische Wunde hin, die aber durch derartiges Reaktionsverhalten eigentlich immer wieder neu aufgerissen wird. Es ist ein Teufelskreis, in den die weibliche Emanzipationsbewegung sich gefangen hat und aus dem die betroffenen Frauen sich nur selbst befreien können, wenn sie sich gewissermassen am eigenen Schopf wieder aus dem "Sumpf" herausziehen.
Ein 23jähriger Mann äussert den Wunsch, Erfahrungen mit einer älteren Frau zu machen. Eine reife Frau (sagen wir mal um die 40) müsste sich doch geschmeichelt fühlen, wenn ihr ein solches Interesse entgegengebracht werden würde. Aber nein, aus einem festgefahrenen und unbeweglichen Geistesleben heraus wird dieser Wunsch, es handelt sich ja hier um eine objektive Lebenswirklichkeit, als triebhafte Objektfixierung abgekanzelt.
Ja Herrschaftszeiten, wo leben wir eigentlich!
Es ist der einzelnen Frau doch unbenommen, sich diesem Wunsch zu verschliessen oder ihn einfach nicht zu beachten. Dies ändert aber nichts an dem real vorhandenen und vollkommen berechtigten Wunsch! (Frauen wollen zu bestimmten Zeiten von Männern ja auch begehrt werden).
Ich glaube, dass es an der heutigen abstrakten Schulbildung liegt, dass oft einfache Schritte in eine normale Lebenswirklichkeit nicht mehr vollzogen werden können.
Ich glaube auch, dass es genau diese Beispiele sind, die Männer über bestimmte Aktivistinnen so schmunzeln lässt und diese dann auch so manchmal von jenen einfach nicht mehr Ernst genommen werden.
Auf solche lebensverzerrenden Denkprozesse folgt in den meisten Fällen die Neurose -und letztendlich enden sie im Zusammenbruch.