Rolf Walter
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Sehr geehrter Herr Kreuzig-Langenfeld, können Sie mir weiterhelfen, wie ich mich richtig verhalten soll?
Mein 10 jähriger Sohn hat eine Diagonse vom Kinderarzt, dass innerhalb 2 Jahren, wovon ein Jahr jetzt verstrichen ist, eine Vorhautenge gelöst sein soll. Da er keine Schmerzen oder Probleme hat, bin ich der Meinung der Junge soll sich gesund entwickeln und vielleicht löst sich das Thema von allein. Das Thema kam nur wegen der U10 auf. Jetzt gibt es einen Gerichtsbeschluss, das in einem Gutachten geprüft werden soll, ob aus medizinischer Sicht es dem Wohle des Kindes besser entspricht, wenn die Vorhaut entfernt wird. Die Kosten müssen wir Eltern wohl tragen, da meine Ex-Frau der Ansicht ist, sie muß streng dem ärztlichen Rat folgen und ich eine gesundheitserhaltende Ansicht vertrete, da mir selbst als 10 Jähriger von Ärzteseite schwere körperliche Verletzungen und Operationen zu gefügt wurden, mit einer ähnlichen Begründung, da müsse Platz geschaffen werden und der Wachstumsprozess nicht berücksichtigt wurde. Vielleicht ist dies aus medizinischer Sicht besser, jedoch aus psychologischer Sicht zu verneinen laut Kinderpsychologin. Was können Sie mir raten, um das Verfahren kostengünstig schnell und gesundheitserhaltend für meinen Sohn zu beenden?
Mein 10 jähriger Sohn hat eine Diagonse vom Kinderarzt, dass innerhalb 2 Jahren, wovon ein Jahr jetzt verstrichen ist, eine Vorhautenge gelöst sein soll. Da er keine Schmerzen oder Probleme hat, bin ich der Meinung der Junge soll sich gesund entwickeln und vielleicht löst sich das Thema von allein. Das Thema kam nur wegen der U10 auf. Jetzt gibt es einen Gerichtsbeschluss, das in einem Gutachten geprüft werden soll, ob aus medizinischer Sicht es dem Wohle des Kindes besser entspricht, wenn die Vorhaut entfernt wird. Die Kosten müssen wir Eltern wohl tragen, da meine Ex-Frau der Ansicht ist, sie muß streng dem ärztlichen Rat folgen und ich eine gesundheitserhaltende Ansicht vertrete, da mir selbst als 10 Jähriger von Ärzteseite schwere körperliche Verletzungen und Operationen zu gefügt wurden, mit einer ähnlichen Begründung, da müsse Platz geschaffen werden und der Wachstumsprozess nicht berücksichtigt wurde. Vielleicht ist dies aus medizinischer Sicht besser, jedoch aus psychologischer Sicht zu verneinen laut Kinderpsychologin. Was können Sie mir raten, um das Verfahren kostengünstig schnell und gesundheitserhaltend für meinen Sohn zu beenden?
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