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  • Hallo Frau Dr. Schaaf!

    Ich hoffe sie sind hier noch aktiv!
    Ich habe nach 6 Wochen Krankheit (viel liegen und sitzen) Besenreißer und schwere Beine bekommen! Außerdem Zucken und kribbeln! Und blaue Venen sind stark sichtbar an beiden Beinen!
    Des weiteren schwillt auch die Ader am linken Arm an!

    Ich danke Ihnen jetzt schon für eine Antwort
    Hallo Dr. Schaaf,
    ich habe sie jetzt im Forum mehrfach bemerkt, jetzt habe ich mal gezielt eine Frage an sie. Hatte schon im Forum Kontakt mit Dr Sieger.
    Folgendes Problem, habe seit mehren Tagen ab und an einziehen im Oberschenkel innen über der Kniekehle, seit einigen Tagen sind die Schmerzen auch in der Kniekehle und ziehen bis in den Rücken / Leiste, meisten im Sitzen, war auch schon beim Hausarzt und beim Venenarzt, Hausarzt meinte eine Bakerzyste, Venenarzt hat Duplexultraschall, D-Dimer Test, vermessung der Beine und den Blutstrom der Venen gemessen, Diaknose, alles Okay. Jetzt ist meine Frage, da die Schmerzen in der Kniekehle momentan so schlimm sind, könnte eine Thromose vielleicht doch übersehen worden sein. Vielen Dank
    Habe da mal eine Frage bei meinen Mann wurde ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Hat seit ca.1 Stunde ein Taubheitsgefühl im LWS unterhalb der Schulterblätter. Und dabei hat er starkes Schwitzen und der linke Arm ist am kribbeln gewesen. Was kann das sein er war am Donnerstag den 11.06.15 beim Orthopäde gewesen und da hat man zu ihm gesagt er soll 2 mal am Tag Ibu 800 nehmen und 2-3 mal am Tag Novaminsulfon 500Mg 30 tropfen zu sich nehmen. Bis jetzt ist noch keine Besserung eingetreten.

    Vielleicht können sie da ja mal eine Antwort zu geben.
    Hallo Dr Schaaf, Hier zu meiner krankengeschichte Im Oktober letztes jahr wurde bei mir eine tvt im re unterschenkel festegestellt. Therapie macumar und ks klasse 2. Macumar nehme ich nun knapp 5 monate soll jetzt aber abgesetzt werden um noch ein gerinnungscreening zu machen.natürlich habe ich angst nochmal eine neue thrombose zu erleiden .Vor meiner tvt was ich nie sportlich habe habe mich oftmals zu wenig bewegt zudem die pille .und eine Erklärung die mich 1 1/2 wochen aus dem verkehr zog. Ca 1 woche später fingen die schmerzen im bein an . Mehr aber auch nicht bei einer phlebo erhielt ich die Diagnose. Seid der Erkrankungen mache ich regelmäßig sport und gehe tgl spazieren.bei einer ultraschall Kontrolle wurde keine thrombose mehr festgestellt alles wieder ok.auch konnten keine Schäden festgestellt venenklappen intakt.wie hoch ist mein rezidivrisko? Wenn keine Auffälligkeiten in gerinnungscreening sind?bin ich mein lebenlang nun thrombose gefährdet?sinkt ein rezidiv risiko? Man sagt statistisch belegt erleiden viel in 5 bis 8 jahren eine erneute thrombose.was ist wenn dies nicht der fall ist,was ich ja hoffe .gelte ich dann als geheilt oder sinkt das rezidivrisko auf wenige prozent? Was halten sie von Medikamenten auf rostkastanie basis es heisst ja sie fördern die Durchblutung und halten die venen elastisch.was ja nur positiv sein kann. Da ich in der vene keine Schäden und nichts davon getragen habe ist es dann unwahrscheinlich das ich dort eine rezidiv thrombose erleiden kann .man sagt ja bei einem postthrombothischen Syndrom. In venen besteht die Möglichkeit schneller eine erneute thrombose zu erleiden.da ich keine Schäden davon getragen habe ist dadurch das rezidivrisko ebenfalls nochmal gesunken?was halten sie von einem d-dimer test 1 monat nach absetzten des macumars da ich gelesen habe es soll enbenfalls grosse aussagekraft über das rezidivrisko hat. Wie labge muss ich die ks noch tragen?in risikositutationen werde ich ihn natürlich vorbeugend tragen.wie oft sollte ich das bein kontrollieren lassen? Ich hoffe sie können mir weiterhelfen Vielen dank im voraus
    Kleine segmentförmige LE- typischen Perfusionsausfälle im anterioren Oberlappen links und superioren Unterlappen links. Match im latero-basalen Unterlappen rechts bei dort rundlicher Humpton's Hump Konsolidation bei Infarkt. Ich bedankte mich im voraus für Antworten ^_~
    Sehr geehrte Frau Dr. Schaaf,
    sie schreiben in einem Ihrer vielen (super-)Antworten, dass dunkle Flecken, Verästelungen, etc. ein Indiz dafür seien, dass das Risiko zur Thrombosebildung immer hoch erhöht vorhanden ist.
    Unterhalb meines linken Knöchels habe ich solche Anzeichen eigentlich schon sehr lange (wissentlich seit ca. 1985). Nun hatte ich im Jahr 2012 eine tiefe Venenthrombos im Oberschenkel. Darauf hin wurde "Faktor V-Leiden" festgestellt. Die Therapie mit Xarelto wurde dann im Sommer 2013 beendet. Ich habe aber weiterhin Kompressionsstrümpfe getragen. Im Oktober 2013 hatte ich dann erneut eine Thrombos im selben Bein, diesmal im Unterschenkel. Seitdem nehme ich Marcumar und trage sowieso weiterhin einen Kompressionsstrumpf.
    Aktuell habe ich folgende Fragen:
    1. Ich werde im Juli nach Teneriffa fliegen. Mein Arzt meint, ich sollte meinen INR-Wert für die Flüge auf 2,5 halten. Ist das ok?
    2. Ich möchte sehr gerne im Meer schwimmen, und auch am Strand liegen. Wie verhalte ich mich hinsichtlich der Sonne mit meinem Thrombosebein -
    3. Ist es richtig, dass ich beim Wandern keinen Kompressionsstrumpf tragen muss. Ich trage den Strumpf eigentlich permanent von morgens bis abends.

    Danke für Ihre Antwort und schöne Grüße aus dem sonnigen Ahrtal

    Hans-Joachim
    Hallo,

    Ich würde gerne wissen ob man Venen auch operieren kann wenn die klappen noch funktionieren die venen aber teils erweitert sind und starke beschwerden bereiten?
    Ich habe seit meiner Schwangerschaft vor 2,5 Jahre probleme mit meinen Venen nach längerem stehen bzw. nach 10 Minuten verfärben sich meine beine Dunkel und werden Fleckig (kleine weiße flecken) dann spannen sie sehr stark so das ich ständig den drang dazu hab über meine beine zu streichen damit auch das stauungsgefühl kurz nachläst die Beine jucken auch ich trage tagsüber Kompressionsstrümpfe die mir auch helfen .Nachts aber kommen die beschwerden wieder (juckreiz und schmerzen) ich creme meine beine ständig ein vorallem auch kurz bevor ich schlafen gehe was aber nicht wirklich hilft und ich nachts an den stellen wo die venen erweitert sind meine beine blutigkratze und morgens auch dann schmerzende beine habe die sich so ähnlich anfühlen wie ein Muskelkater. Ich hab schon so viel ausprobiert auch mit homöophatie was aber leider nicht viel bringt solangsam bin ich echt verzweifelt weil mir die beschwerden sehr zu schaffen machen..

    Mit freundlichen Grüßen
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