Hallo!
Ich sehe "Hoi", vlt. auch Holländische Roots irgendwo?
Sie war vor etwa 6 Jahren also beim Augenartz weil sie auf das rechter Auge nur noch "milchig" sehen konnte. MRT wurde gemacht. Zyste von etwa 5 mm der auf dem Sehnerv drückt.
Augenarzt meinte da könnte man nichts machen.
Seit dem wurde dann auch nichts mehr gemacht, weil halt doch nicht zu machen ist.
Jetzt komme ich aber ins Spiel. Wegen eine Zahl von sehr schlechte Erfahrungen mit Ärtze glaube ich nicht einfach was gesagt wird. Und informiere mich lieber weiter. In diesem Fall denke ich, bei einem Kind bei meiner Frau in der Schule wurde eine Tumor mitten im Gehirn rausoperiert. Dann muss eine Zyste hinter das Auge doch eine Lapalje sein.

Ich weiß das ich hier zu einfach denke, aber zu sagen, das geht nicht ist mir auch zu einfach. Nur weil 1 Arzt das sagt....
Und vlt. stimmt es das für 6 Jahren nichts zu machen war, aber vlt. jetzt schon. Meine Blinddarm OP vor 30 Jahren brachte mir eine Narbe von 15 cm, jetzt geht das auch durch den Bachnabel. So als Beispiel.
Jetzt zu meine Freundin. Das MRT Bericht von 09.08.2016 seht so aus:
Altersentsprechende Weite der inneren und äuseren Liquorräume. Ca. 8 mm große unkomplizierte Zyste rechts temporobasal, hier kein pathologisches Enhancement. Keine entzündlich bedingten Demyelinisierungen. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Gefäße sowie Kleinhirnbrückenwirbels. Hyperostose der knöchernen Schädelbasis links lateral der Keilbeinhöhle, Ausdehnung ca 10 x 12 mm. NNH frei.
Beurteilung:
Unkomplizierte z.B. choroidalen Zyste entsprechende Herdbildung rechts. Keine hier von ausgehende raumfordernde Wirkung. Hyperostosis der knöchernen Schädelbasis links lateral der Keilbeinhöhle.
Für mich als Laie hört sich das gar nicht soooo kopliziert an. Aber wie kann hinter das Auge operieren???? Wird dann ein kleines Loch in der Schädel gebohrt, oder was muss ich mich da bei vorstellen?
Kennen Sie ein Spezialklinik wo ich meine Freundin mit ruhigem Gewissen "abgeben" kann? Sie wohnt in der nähe von Cloppenburg, sagen wir mal NordWestlich von Osnabrück. Aber Entfernung spielt für mich keine Bedeutung, würde auch nach München fahren. Kein Thema.
Ach noch vergessen. Schon mal sehr vielen Dank für Ihre Reaktion!!!!
Mir freundlichen Grüßen,
Rieks Buisman
PS Auch ein Grund das ich mich vorher gut informieren möchte ist das sie selisch eine sehr schwierige Zeit hinter sich hat:
Gynogologe sieht Wasser hinter Gebärmutter.
CT gemacht worden, ergebnis es ist Leberkrebs. (dann weiß man wie die Zukunft aussieht)
Dann zum Internist, ach nee, doch kein Leberkrebs.
Dann Bauchspiegelung beim Gynogologe.
Bauchraum so voll mit Endometriose, kann gar nichts mehr gemacht werden. Bauch einfach wieder zu, versuchen es einzutrocknen mit dauerpille.
Dann komme ich wieder ins Spiel, und besorge eine Termin in eine Spezialklinik für Endometriose.
Erneut, Bauchspeigelung.
Ganzer Bauchraum voll mit Wucherungen und eine sehr große unerklärliche Enzündung die laut Arzt bestimmt schon 3 Jahre da gewesen sein muss. Haben so viel wie möglich entfernt. Blase und Darm war schon angegriffen. Aaaaaaaaaaber, nicht mal eine Spur von Endometriose!!!!!!!!
Nun wurde bei der CT auch vermeldet das eine vaginal Tampon zu sehen war. Komische ist das meine Freundin mit 300% Sicherheit keine Tampon drinne hatte bei der CT.
Wir haben jetzt ein sehr starkes Verdacht das beim der Kaiserschnitt (vor etwa 3 Jahren....) ein OP-Tampon im Bachraum zurück geblieben ist......