• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Zwei Knötchen am Hinterkopf

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Ronnii

New member
Hallo,

habe seit gestern gemerkt, dass och ungefähr auf gleicher Höhe rechts & links am Hinterkof ungefähr 7 cm hinterm Ohr zwei Knötchen habe sind von außen nicht zu sehen und nicht mal Erbsengroß .. Beim drauf drücken schmerzt es ein wenig, habe nun gelesen hierbei kann es sich um HIV oder einen Tumor handel stimmt das? Muss ich es so schnell wie möglich zum Arzt oder ist es normal weil es ja fast auf gleicher höhe ist ..

lg
 
Re: Zwei Knötchen am Hinterkopf

[quote Ronnii]Hallo,

habe seit gestern gemerkt, dass och ungefähr auf gleicher Höhe rechts & links am Hinterkof ungefähr 7 cm hinterm Ohr zwei Knötchen habe sind von außen nicht zu sehen und nicht mal Erbsengroß .. Beim drauf drücken schmerzt es ein wenig, habe nun gelesen hierbei kann es sich um HIV oder einen Tumor handel stimmt das? Muss ich es so schnell wie möglich zum Arzt oder ist es normal weil es ja fast auf gleicher höhe ist ..

lg[/quote].........geh doch zur sicherheit zum Arzt.
alles gute.Ciao
 
Re: Zwei Knötchen am Hinterkopf

Symmetrische Tastbefunde sind in erster Linie angeborene Veränderungen, da es doch sehr unwahrscheinlich ist, dass z.B. beidseits symmetrisch ein Tumorwachstum stattfindet. Auch reaktive Veränderungen (LK-Entzündungen) sind typischerweise unsymmetrisch.
Leider kann man aus der Ferne keine Stellungnahme abgeben, ohne selbst den Tastbefund erhoben zu haben. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es sich um Vorsprünge am Schädelknochen (sog. Exostosen) handeln könnte. Diese gibt es physiologischerweise am Hinterkopf. Es gibt eine Menge harmloser Varianten, eventuell auch zusätzliche Exostosen. Vielleicht beobachten Sie zunächst die von Ihnen beschriebenen Tastbefunde. Solange sich nichts verändert, ist kein Handlungsbedarf.
 
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