• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Zwang zum Onanieren überwunden

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NieMehrOnanieren

Guest
Hallo,

ich war - ohne es mir einzugestehen - einem Zwang zum Onanieren verfallen.
Dies äusserte sich zunächst darin, dass ich (Wochenendbeziehung!) mir Woche für Woche vornahm, im Hotel nicht zu onanieren, um für meine Frau am Wochenende "richtig geil und potent" zu sein.
Alle Vorsätze nützen nichts: Fast jeden Abend onanierte ich im Hotel.
Als Steigerung des ganzen fing ich dann an, dass ich Hotlines anrief..
Dies flog zu Hause natürlich auf und meine Frau war natürlich sehr gekränkt, enttäuscht und von Selbstzweifeln erfüllt (gebe ich ihm nicht genug?).
Ich sagte ihr, es hätte nichts mit ihr zu tun, was sie aber nicht glauben konnte.

An dem Wochenende haben wir viel geredet und sind irgendwie zu der Erkenntnis gelangt, dass es ein Zwang war und haben - nach Aufarbeitung meiner Kindheit - die Ursachen entdeckt. Da war dann auch klar, dass es nichts mit ihr zu tun hatte.

Das erstaunliche: Als ich am Montag wieder weggefahren bin, war der Zwang wie weggewischt. Ich habe seit dem nicht mehr onaniert.

a) Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
b) Meiner Frau würde sich über Erfahrungsberichte zu ähnlich "betroffenen Frauen" freuen - also wie sie sich gefühlt haben und wie sie ihrem Partner wieder vertrauen lernten.

Über eure Beiträge freuen wir uns.
Gruß
Dirk
 
RE: Zwang zum Onanieren überwunden

Mann, Mann, Mann, aber echt! Deine Frau hat doch keinen Grund - dein Schwanz gehört dir und nicht deiner Angetrauten, also was soll das Theater! Wenn du dir einen Runterholen willst, dann tue es - ohne schlechtes Gewissen! Was soll der Scheiss!
 
Warum?

Warum?

hallo nmo,
sag mal bitte, was waren das für erlebnisse in deiner jugend, die da hochkamen. würdest du das kurz erklären, oder ist es zu aufdringlich, das zu fragen
m.
 
RE: Warum?

RE: Warum?

Taegliches onanieren ist absolut nichts abnormales bei Maennern. Hat nichts mit einem Zwang zu tun.

Psychologisch ist es sogar hilfreich, wenn man sich zielorientiert Entspannung verschafft als Mann....den beim Sex mit der Freundin/Frau ist der Weg das Ziel (Vorspiel, viel Streicheln usw) und beim onanieren ist der schnelle Orgasmus/die Entspannung das Ziel.

Diese Beiden Interessen stehen in keinen Konflikt. Es stellt ein Grundbeduerfnis des Mannes dar, beim Sex zielorientiert Richtung Orgasmus zu arbeiten und den Weg nicht immer bei jeder Gelegenheit noch auszuschmuecken und zu verlaengern.
Natuerlich liebt es ein Mann, fuer seine Frau den Weg zu verlaengern und auszuschmuecken....aber er muss im Gegenzug auch seine Grundbeduerfnisse im Auge behalten. Und das klappt ganz gut mit Onanie oder aber mit einem Quickie mit der Freundin, wenn die Moeglichkeit hierfuer besteht.

Gruss
 
RE: Zwang zum Onanieren überwunden

Warst wohl früher katholischer Ministrant und durftest dich nicht selbst "beflecken"? Vergiss den Schrott und hol dir einen runter, sooft du möchtest. Für deine Frau bleibt immer noch genug drin, die Produktion wird durch täglichen Gebrauch eher noch angeregt. Bekenne dich zu deiner Lust, dein sog. Zwang kommt sowieso nach 14 Tagen spätestens wieder.....
 
RE: Warum? (an Moonrise)

RE: Warum? (an Moonrise)

Hallo Moonrise,

in langen Gesprächen haben wir festgestellt, dass während meine Kindheit das Thema Sexualität völlig tabuisiert wurde.
Der einzige Raum, in dem man sich nackt aufhalten "durfte", war das Bad und das auch nur zur Körperpflege.
Gesprochen wurde gar nicht über Sex, Onanieren oder sonst etwas.
Zu beginn meiner Pubertät lag ich öffter für längere Zeit im Krankenhaus. Dabei hatte ich ständig Angst, von den Schwestern mit einem Ständer oder dem Ergebnis eines "feuchten Traums" erwischt zu werden.
Von daher habe ich gerade in der eigentlich wichtigen Entwicklungszeit meine persönliche Sexualität unterdrückt.
Hinzukam (auch ergebnis des Gespräches), dass körperliche Nähe der Eltern nicht gegeben war.
Bedingt durch die Krankenhausaufenthalte (Unfall mit anschließend körperlicher Beeinträchtigung) musste ich die Schulklasse wechseln und war dort als der Krüppel verschrien.
Von daher gab es auch keine Freunde, mit denen man sich hätte austauschen können.
Seit dem besagten Wochenende bin ich erst in der Lage, offen mit meiner Frau über Sexualität zu reden.
Wir vermuten im Moment, dass dies der Schlüssel zur Überwindung des Zwangs ist.
Meine Frau hat mich zwar auch schon vorher öffter zum Reden bringen wollen, aber ich war innerlich nicht bereit.

Deine Frage lässt vermuten, dass du ähnliche Erfahrungen gemacht hast?!
Diese Antwort haben meine Frau und ich übrigens gemeinsam geschrieben.

Über eine Resonanz würden wir uns freuen.

Gruß
Wir
 
RE: Zwang zum Onanieren überwunden

Hallo,
ich bin zwar nicht Moonrise, aber ich möchte hier meinen Senf auch einfach mal dazu geben.

Bei mir war es mit der Erziehung ähnlich (bin allerdings weiblich) Es wurde weder über Sex noch sonst etwas in der Richtung gesprochen. Aufgeklärt wurde ich in der Schule und als es dann dort zum Thema Menstruation kam, meinte meine Mutter nur zu mir: "Wenn du dort unten blutest, dann sag mir bescheid." Mit meinen Freundinnnen damals darüber zusprechen war nicht möglich. Ich habe auch meine Eltern nie gesehen, dass sie zärtlich miteinander umgingen, geschweige denn, dass ich sie sich auch nur ein einziges Mal küssen gesehen habe. Das gab es bei uns auch nicht. Ich habe Jahre gebraucht, um mit meinem Partner über Sex sprechen zukönnen, doch leider hatte ich den Fall, dass mein Ex selber nicht über Sex reden konnte bzw. wollte.
Ich kann dich also gut verstehen, wenn du sagst das könnte wohl daran liegen. Doch bitte bedenkt beide eines. Es ist für euch beide wichtig, dass du die SB auch mit in eure Beziehung einbeziehst. Nur weil du dir einen runterholst, heisst das noch lange nicht, dass deine Frau dir nicht genug gibt. Das muss euch beiden klar sein!!!
Wenn ihr eine Wochenendbeziehung führt, dann ist das doch eigentlich der natürliche Weg, um dir Befriedigung zu verschaffen.
Ich lebe selber in einer Fernbeziehung, wir sehen uns nur alle 2 Wochen und ich finde es absolut ok, dass mein Freund sich selbstbefriedigt, das ist mir alle mal lieber, als wenn er sich seine Erleichterung woanders holen würde. Wir reden auch ganz offen darüber. Wir sagen uns am Tel. auch manchmal, was wir in dem Moment grad gern mit dem anderen machen würden. Was der einzelne von uns im Anschluß dann mit sich macht, das ist jedem von uns dann selber überlassen *smile* Es ist eben die Natur, dass man (n) SB macht.

Versuche es doch einfach mal so, dass du z.B. am Donnerstag nichts mehr machst und somit dann genug Lust für deine Frau am Wochenende hast. Und wie ihr zwei schon richtig festgestellt habt; ihr müsst reden das ist das A und O in einer Beziehung. Ich wünsche euch beiden viel Glück und noch sehr viel Spaß zusammen.

LG bluesky
 
RE: Zwang zum Onanieren überwunden

hi, seit langer zeit habe ich/ wir ähnliche probleme in unserer partnerschaft.... vertrauensverlust/ die angst in mir, ich gebe ihm nicht genug.../ selbstwertgefühl =0/ usw...
die ursache dafür scheint mir ähnlich wie bei euch zu sein...
würde mich sehr gern mit deiner frau darüber austauschen, auch ich wäre froh mit jemandem darüber reden zu können..., da es zwischen meinem freund & mir nur sehr schwer möglich ist...
LG éla
 
RE: Zwang zum Onanieren überwunden

Hallo bluesky,
ich halte es auch nicht für glücklich, auf SB um jeden Preis ganz verzichten zu wollen, etwa wie ein trockener Alkoholiker, der keinen Tropfen mehr anrühren darf. Dennoch ist der Alkoholiker-Vergleich vielleicht gar nicht so falsch, denn viele Männer (schließe mich nicht aus) haben in ihrer Sexualität eine Art Suchtverhalten entwickelt. Gerade SB kann leicht zur Droge werden, denn, sie ist einfach, sie ist lustvoll, sie schadet keinem (abgesehen vom Suchtpotential), sie entspannt - wobei das Entscheidende sein dürfte, sie nimmt nicht nur die sexuelle Spannung, sondern wirkt bei allen Formen von Streß entspannend. Mal schnell ein Gläschen hinter die Binde kippen, oder mal schnell einen runterholen, wo ist der Unterschied?
Natürlich gibt es auch ein normales Verlangen, das aber nicht so zwanghafte Formen annimmt wie ein Suchtverhalten. Da wäre bei uns Männern etwas mehr Selbstreflexion nötig, auch was z.B. das Thema Objektivierung des weiblichen Körpers angeht, überhaupt die ganze verengte Sicht auf Sexualität, anstatt immer nur blöde so Sprüche wie "wir sind halt schwanzgesteuert" daherzulabern :-)
 
RE: an Éla

RE: an Éla

Hallo Ela,
hier ist die Frau von "NieMehrOnanieren".
Als ich es mitbekomme habe, ist erst mal eine Welt zusammen gebrochen, denn ich dachte, wir hätten offen gesprochen. Ich hatte Ihn früher schon auf Selbsbefriedigung angesprochen, aber zu der Zeit war es ihm nicht möglich, darüber zu sprechen. In dieser Zeit klappte es in unserer Sexualität auch nicht immer und ich war der Meinung, dass das an mir läge und versuchte daraufhin, in anderen Bereichen (Kochen, Haushalt allgemein, Organiesation unterhalb der Woche ...) einen super Job zu machen. Jetzt muß ich auch dazu sagen, dass mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewustsein nicht das ausgeprägteste ist. Tja und dann war reden angesagt reden, reden, reden. Was aber mein Problem ist: mit wem sollt ich darüber reden? Wer kann mir sagen: "Das habe ich auch erlebt"? Das mit der Onanie (was im Prinzip nichts Verwerfliches ist) kann bzw wenn es ein Zwang war muß aufhören.
In diesem Fall war es ein Zwang (keine Sucht) so wie es scheint, ist es überwunden, aber mein Misstrauen bleibt. Das Problem ist, dass man es nicht kontollieren bzw. beweisen kann. Jetzt so nach ca. 4 Wochen werde ich ruhiger und glaube es ihm auch soweit. Euch kann ich nur empfehlen zu reden, zu Hinterfragen, die Jugend, die Familie, alles was in irgend einer Art auf eine Traumatisierung hinweist, auszugraben. Es ist nicht einfach, aber beim Autofahren über eine längere Strecke geht das ganz gut.
Ich wünschte mir, wir könnten darüber sprechen, denn so einseitig wie es in dieser Art ist, entsteht keine wirkliche Kommunikation. Wenn interesse besteht wären wir beide bereit , zu kommunizieren. Ich Verstehe was Du fühlen musst, aber sei dir eins ganz sicher du bist ein wertvoller Mensch denn allein das du Hilfe suchst zeichnet Dich aus.
Gruß
 
RE: an Éla

RE: an Éla

hallo ihr zwei,
es wäre nett wenn wir uns weiterhin etwas über dieses thema austauschen könnten... doch mir ist es lieber das per mail zu tun, als wie hier im forum. meiner meinung nach gibt es hier zu viele "menschen", die mit den mehr oder weniger ernsten problemen anderer nur schlecht umzugehen wissen...
vielleicht könnt ihr das ja verstehen und laßt mir euere mail anschrift zukommen...würd mich rießig freuen darüber!
Liebe Grüße
éla
 
@ Mann33

@ Mann33

Hallo Mann33,

<<<<"wir sind halt schwanzgesteuert">>>>

wie oft hört man gerade diesen Satz?! Ich finde einfach viel zu oft. Aber warum gehen viele Männer einfach bei und nehmen genau diesen Satz als „Entschuldigung“ für ihr Verhalten???


Du vergleichst den zwanghaften Selbstbefriedigungstrieb mit der Alkoholsucht. Nun ich kann dazu nur sagen, dass jeder für sich und sein handeln selbst verantwortlich ist.
Beim Alkoholmissbrauch ist es meines Erachtens nicht so, dass irgendjemand dir sagt du sollst den Alkohol trinken, sondern du trinkst ihn, weil du selber nicht auf deine Grenzen und deinen Willen hörst. Ebenso ist es mit jeder anderen Sucht auch. Es steht keiner hinter uns und sagt nimm Drogen oder befriedige dich selber, sondern das sind unsere Entscheidungen und nur wir selber können etwas daran ändern bzw. das in Grenzen halten. Entweder alleine, oder mit Hilfe eines Menschen, der mit uns den Weg geht.

<<<<Mal schnell ein Gläschen hinter die Binde kippen, oder mal schnell einen runterholen, wo ist der Unterschied?>>>>

Für mich liegt der Unterschied darin, dass die SB eigentlich dann gemacht wird, wenn auch wirkliche Lust da ist und der Partner/in nicht in der Nähe ist. Vermutlich ist es bei mir auch so, dass ich sehr offen mit der Sexualität umgehe. Ich fand es in meiner Kindheit einfach zum Kotzen, dass darum so ein Geheimnis gemacht wurde und in meiner Partnerschaft hatte ich mir dann geschworen, dass ich dieses Verhalten meiner Eltern nicht mit übernehmen würde. Ich habe mir dann vorgenommen immer offen mit dem Thema umzugehen und das halte ich auch so. Mein Ex konnte wie schon geschrieben damit nicht umgehen, doch zum Glück habe ich jetzt einen Partner, der darüber genauso denkt wie ich.

LG bluesky
 
immer wieder dasselbe

immer wieder dasselbe

hallo ihr zwei,
meine geschichte ist ebenso sex- und körperfeindlich. alles wurde totgeschwiegen und ichhatte als kind das gefühl nicht geliebt zu werden überflüssig zu sein. ich lebte dann immer mit einem so schlechten gewissen und in angst etwas falsch zu machen. sobald die pubertät einsetzte wurde es nur noch schlimm und ich war mit dreizehn drauf und dran, meinem dasein ein ende zu setzen. lediglich die finale überlegung, dass mich ja irgendwann mal ein mensch, dem es noch schlechter ging, vielleicht ein blinder, könnte mich ja noch einmal brauchen, hielt mich letztendlich von meinem schlimmen entschluß ab.

als ich mit achtzehn mein elternhaus verließ, stürzte ich mich in sexuelle erlebnisse ohne ende. mit vierundzwanzig heiratete ich und lebte 22 jahre mit einem mann zusammen, der überhaupt nicht zärtlich war und lediglich seine siebenminutennummer dreimal die woche mit mir durchzog. seelisch bin ich dabei zugrunde gegangen.

heute lebe ich in einer beziehung, wo ich oft von meinem freund getrennt bin. masturbation kommt dabei häufig vor bei ihm und auch bei mir. doch eines hat sich entscheidend geändert: WIR können über alles und jedes REDEN. und dann erkannte ich, dass man sich die meisten probleme schafft, in dem man sie totschweigt. das hat immer und über allen beziehungen bei mir geschwebt und ich konnte merken, je mehr mich etwas bedrückte, um so mehr verschloß sich der kanal zwischen hirn, herz und zunge.

ich erzähle das alles, weil ich da einen zusammenhang sehe zwischen der inneren isolation und gewissen zwängen. ich erlebe jetzt seit einiger zeit ein phase in meinem leben, wo all das aus mir herausbricht, was in mir verborgen war. dabei hat mir eine therapie geholfen, die mich auch auf all die misstände in meinem leben aufmerksam machte. es ist ein laufender prozess, wo ich z.B. das Buch "Aussöhnung mit dem inneren Kind" gelesen habe, das bei mir ein schlüsselerlebnis verursachte.

zwänge, wie z.B. das onanieren, entstehen durch eine art von vakuum. dir fehlt etwas entscheidendes. es könnte die nähe eine geliebten menschen sein. eine seite von dir zwingt dich, diese lücke zu füllen und wird so übermächtig, das du an nichts anderes mehr denken kannst. öffnet sich das vakuum langsam, braucht es sicher eine zeit, bis du annehmen kannst, dass da ja etwas ist und es dir wieder und wieder bewußt machen musst.

erwartet keine wunder, aber bleibt dran, denn ein mensch, der auch seelisch in der beziehung seine volle befriedigung bekommt, kann sich von solchen zwängen gelassen verabschieden. das schließt ein, dass er für sich einen weg findet, im einklang mit seinem körper und dessen sexuellen bedürfnissen zu leben. soll heißen, wenn oder sie es mal braucht sollte onanie und masturbation praktieziert werden. aber dafür solltet ihr eine neue qualität wählen und es sozusagen zellebrieren mit vorbereitung und einer entspannten atmosphäre z.b.. denn ich habe die erfahrung gemacht, seit ich es auf die art mache, fühle ich mich viel besser dabei und kann es wirklich mit einen rundum guten gefühl genießen.

ihr solltet auch versuchen, miteinander etwas mehr spielerich umzugehen und auch ruhig mal spässe beim sex zulassen - nicht alles so tot ernst. euch mal foppen und richtig laut lachen. das hilft, unüberwindliches zu erleichtern und neues zu entdecken. man kann auch spiele spielen, wie z.b. jeder verrät dem anderen etwas z.thema sex, dass er noch niemandem verraten hat. sowas tut manchmal richtig gut.

alles gute für euch...m
 
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