• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Zusammenfassen meines Falles (Für Prof. Wust)

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onkelz

Guest

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Also, erstmal nochmal danke für Ihre Geduld mit mir. Ich war also gestern beim Facharzt und der meinte, dass es momentan ganz gut aussieht und er den nächsten Schritt in der Abklärung der HWS sieht. Also Überweisung zum Orthopäde. Ich fragte Ihn dann, ob ein CT oder ein MRT nötig wäre und er meinte, dass ein CT zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage steht, da er erst die häufigsten Ursachen abklären will. Das hat mich verwirrt und Angst zugleich gemacht! Warum macht er dann ein EEG? Und warum klärt man nicht das Schlimmste zuerst ab,aufgrund meiner Symptome?Ich habe sofort wieder Magenschmerzen bekommen und mir war letzte Nacht kurz schlecht (wahrscheinlich die Angst/wenig gegessen)....
Das Alles macht mir soviel Angst und deshalb stelle ich Ihnen jetzt mal die Frage, die mich am Meisten beschäftigt:
Sie kennen meinen Fall und meine Symptome bzw. die Befunde dazu. Wie wahrscheinlich ist nach so einem langen Zeitraum, mit derartigen Symptomen und Befunden, dass es sich bei mir um einen Tumor handelt?Ist es denn auch normal, dass meine Schmerzen, auf der linken Seite, jedoch an verschiedenen Stellen vorkommen (Hinterkopf, Oberkopf war auch schon dabei) und rechts bisher noch nie?
Ich kann nachts deshalb nicht schlafen, weil ich noch nicht alles diagnostischen Mittel ausgeschöpft sehe. Ein CT wird doch nur dann angefordert, wenn es diagnostisch auch Sinn macht und nicht wenn man "Lust" darauf hat.

Haben ich denn bei Allem überhaubt Grund zur Sorge?
 

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RE: Zusammenfassen meines Falles (Für Prof. Wust)

Hallo,
solche Beschwerden hatte ich auch einmal, Kopschmerzen, Schwindel usw. auch über längerer Zeit. Als ich dann im Internett auf Seiten von Hirtumoren kam und ich mich weiter damit beschäftigte wurden die Beschwerden immer schlimmer. Ich fand einen Neurologen der auf mein Drängen eine MRT veranlasste mit dem Befund alles i.O.
Am nächsten Tag hatte ich KEINE Beschwerden mehr.
Auch die Psyche verursacht Schmerzen.
 

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RE: Zusammenfassen meines Falles (Für Prof. Wust)

Wie schon gesagt: die wechselnden Beschwerden (die mal da sind und mal verschwinden) wären außerordentlich untypisch für einen Hirntumor. Da treten ganz andere Beschwerden auf (u.a. viel häufiger Krampfanfälle). Um aber alles mögliche auszuschließen, wäre ein CT oder MRT trotzdem hilfreich (und durchaus vertretbar). Andererseits hat Ihr behandelnder Arzt Sie untersucht und vielleicht eine Verdachtsdiagnose (ich kann dazu nichts sagen).
Sie sollten Ihrem Arzt einfach reinen Wein einschenken und sagen, dass Sie eine besondere (vielleicht irrationale) Angst vor einem Hirntumor haben und Ihn daher zum Ausschluss um eine solche Untersuchung bitten. Dann wird er die Untersuchung durchführen lassen.
 

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