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Sehr geehrter Prof. Wust,
meine Ehefrau (33 Jahre alt) hat jetzt seit 4 Wochen die Strahlentherapie (61,2 GY beidseitig) nach der OP eines Zungenrandkarzinoms (T2N0 /G2) beendet und befindet sich in der Nachsorge.
Die Termine bei den HNO-Ärzten verliefen normal, und langsam wird es auch besser.
Der Support beschränkte sich bis jetzt auf die Mundhöhle, Hals-Sonographie.
Bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt ist nun beim Gebärmutterhals PAP-Test eine Veränderung festgestellt worden (PAP Stufe 3).
Ich mache mir natürlich Sorgen und würde gerne Ihre Meinung zur weiteren Vorgehensweise erfragen.
Mit freundlichen Grüssen aus Ratingen
meine Ehefrau (33 Jahre alt) hat jetzt seit 4 Wochen die Strahlentherapie (61,2 GY beidseitig) nach der OP eines Zungenrandkarzinoms (T2N0 /G2) beendet und befindet sich in der Nachsorge.
Die Termine bei den HNO-Ärzten verliefen normal, und langsam wird es auch besser.
Der Support beschränkte sich bis jetzt auf die Mundhöhle, Hals-Sonographie.
Bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt ist nun beim Gebärmutterhals PAP-Test eine Veränderung festgestellt worden (PAP Stufe 3).
Ich mache mir natürlich Sorgen und würde gerne Ihre Meinung zur weiteren Vorgehensweise erfragen.
Mit freundlichen Grüssen aus Ratingen
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