• Plötzlicher Hörverlust, Ohrgeräusche und Schwindel können Symptome für einen Hörsturz sein. Erfahren Sie in unserem Forum HNO mehr über Hörsturz, Ohrenschmerzen und andere HNO-Probleme und tauschen Sie sich mit Betroffenen aus.

Zunehmende Schwindelanfälle - Ursache nicht feststellbar

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Fred77

New member
Hallo Onmeda-Gemeinde,

habe seit ca. 3-4 Jahren sporadisch Schwindenanfälle. Sehr selten und dann nur maximal halbe Stunde.

Seit ca. 8 Wochen hat sich dass jedoch verschlimmert. Meistens beginngend ab 11/12 Uhr mittags bis zum späten nachmittags/Abend.
Bisher konnte mir mein Arzt keinen wirklichen Tipp geben. Es hieß nur, mehr trinken, was ich aber mit ca. 2-3 Liter pro Tag bereits erfülle...

Folgende Hintergrund Information:
- Niedriger Blutdruck; in der Regel 90/60/60
- Nichtraucher seit 3 Wochen ( 15 Jahre Raucher )
- Starker Kaffee Trinker ( ca. 4-5 Tassen pro Tag )
- Leichter Tinnitus seit ca. 20 Jahren
- Treibe regelmäßig Sport - 3x pro Woche
- 37 Jahre alt

Hat vielleicht einer eine Idee woran ich ansetzen kann. Ich bin langsam verzweifelt da das Schwindegefühl mehr und mehr zunimmt.
Liegt es eventuell am Schlaf ? ( Nach Nächten mit unruhigem Schlaf ist es intensiver )
Oder am Kaffekonsum ? Tinnitus ?

Danke euch für eure Tipps.

Gruss,
Fred
 
Hallo HIldebread,

Hörsturz bisher nicht. Druck in den Ohren, nicht wirklich. eher ganz selten erhöhtes Ohrenpfeifen ( In extremen Stresssituationen ) .. Aber danke für deinen Hinweis. Werde mal recherchieren.

Danke
 
Der von Ihnen beschriebene Schwindel ist absolut untypisch für Morbus Menière. Hat ihr HNO Arzt eine Untersuchung des Gleichgewichtsorgans vorgenommen? Falls nicht sollte diese erfolgen. Zudem empfehle ich die Vorstellung bei einem Internisten (oder Kardiologen).
 
Hallo Herr Suckfüll,

nein, wurde nicht unternommen bzw. war mir nicht bewusst. Es wurde rein ein Hörtest durchgeführt mit dem Befund eines Hörsturzes. Jedoch kann ich mich nicht erinnern, dass ich jemals komplett Gehörlos war. . Inzwischen kommt mir das auch alles etwas komisch vor, da umgehend eine Infusionsbehandlung + Eigenbluttherapie gestartet wurde. Erste Behandlung hat keinerlei Wirkung gezeigt.

Ich zweifel so langsam inzwischen, ob das wirklich überhaupt der richtige Ansatz ist.
 
Die Behandlung des Hörsturzes sollte zunächst mit Cortison (intravenös gegeben) mit 250 mg täglich für insgesamt drei Tage erfolgen. Bringt dies nichts, kann die Cortisongabe auch direkt hinter das Trommelfell erfolgen (intratympanale Gabe).
 
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