RE: Zuckerersatzstoffe
Hallo, noch ist es rechtzeitig, noch ist erst ein Verdacht. Diabetes ist meist die Folge eines Wassermangels. Lese einmal dieses im anderen Forum
http://lupus-live.de/erfahrungsberichte/alt_versuche/alt_versuche_wasser_und_salz.htm
und dieses über den Süßstoff
Viele Menschen, die regelmäßig Süßstoffe verwenden, entwickeln einen "falschen" künstlich hervorgerufenen Hunger, schon anderthalb Stunden nach der Nahrungsaufnahme haben sie wieder Appetit und essen mehr, als sie normalerweise essen würden. Infolgedessen nehmen sie oft zu. Aspartan kann außerdem größere Störungen und Schäden in den Kommunikationssystemen des Körpers verursachen. Bei manchen Diabetiker führt dieser Stoff zu Durchfällen und Darmblutungen.
Bevor es absorbiert wird, bildet Aspartam im Darmtrakt Formaldehyd und Methylalkohol, Diese Beiden stehen in Verdacht, den Sehnerv zu schädigen.
Eine weitere Nebenwirkung dieses Süßstoffs ist die Bildung von Gehirntumoren. Der Arzt Dr. H. J. Roberts aus West Palm Beach in Florida hat sich um die Erforschung der nachteiligen Wirkungen von Aspartam sehr verdient gemacht. Er hat eine Reihe von "Aspartam- Krankheiten" entdeckt.
In einem in dem Journal Townsend Letter for Doctors and Patients im Juni 2002 veröffentlichten Artikel zählt Dr. Roberts eine Reihe von Aspartam- bedingten neurologischen Störrungen auf. Von 1200 Patienten klagten 33% über Kopfschmerzen, 21% fühlten sich benommen und schwindelig, 21% litten unter Verwirrungen und Gedächtnisverlust, 13% fühlten sich träge und schläfrig, 12% hatten starke epileptische Krämpfe. Laut Dr. Roberts ging es diesen Patienten deutlich besser, als sie den Süßstoff wegließen.
Einige wurden ihre Symtome sogar ganz los. Was Sie vielleicht wissen, sind die Schäden, die Methylalkohol und Formaldehyd an Gehirnzellen und Sehnerv verursachen, irreversibel.
Soweit zum von so manchen hochgelobten Süßstoff.
Gruß der Wasseronkel