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zu wenig Wasser mitgenommen (mittlere Fahrrad-Distanz von ca. 65 Kilometern)

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Kreutzberg

New member
Liebes Expertenteam & Forenfreunde,

Radfahren bei steigenden Temperaturen machen nur sinn, wenn der Flüssigkeitshaushalt stets gut im Auge gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist mir nicht klar, welche Konsequenzen damit verbunden sind, wenn man zu wenig Wasser für eine Radtour mitnimmt.

Frage: kann ein vorübergehendes Defizit im Flüssigkeitshaushalt zu ernsthaften Schäden führen. Ich schätze, dass mein Wasservorrat zu gering bemessen war. Die Faustregel von 3 Litern pro Tag habe ich dabei immer im Kopf. Bei körperlicher Anstrengung versuche ich das Tagesniveau von 4 Liter zu erreichen. Das gelingt mir nur sehr selten. Das Problem scheint das abnehmende Durstgefühl im Alter zu sein. Was habe ich hier konkret falsch macht ?!
 
Hallo,

wenn man wirklich zu wenig trinkt, meldet sich der Körper mit Durst, trockenem Hals und im schlimmsten Fall Kreislaufproblemen. 3 oder 4 Liter am Tag sind schon sehr viel, 2 Liter reichen auch aus. Und ernsthafte Schäden entstehen erst, wenn man über längere Zeit viel zu wenig trinkt. Setz dich beim Trinken nicht zu sehr unter Druck.
 
Die Gleichmäßigkeit des Flüssigkeitsbedarfes scheint sehr wichtig zu sein, denn ein Mangel müsste doch schon eine Dehydrierung "light" verursachen wenn ich mich nicht irre. In der Praxis nehmen Hobbyradfahrer in der Regel nicht 4 Liter in Flaschen oder Beutel mit. Das rächt sich natürlich, gerade wenn keine Tankstelle in der Nähe ist !!!
 
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