Liebe Onmedia Leser/innnen,
Habe da einige Probleme, mit welchen ich nicht gut zu recht komme. Leider bin ich sehr sehr verklemmt oder ich glaub man sagt dazu auch prüde. Das führt dazu, dass ich in Partnerschaften immer Probleme bekomme, was den Sex zu zweit betrifft und langsam bringt mich das zur Verzweiflung. Inzwischen hab ich auch rausgefunden, an was es liegen könnte.
Eine mögliche Ursache ist, wie bei mir in der Familie mit dem Thema Sexualität umgegangen wurde, es wurde alles verschwiegen und tabuisiert. Es fand keine Aufklärung statt (glücklicherweise war die in der Schule recht gut) und mit meiner Veränderung in der Pubertät (Periode ect) musste ich alleine zu recht kommen. Deshalb is Sexualität und alles was damit zu tun hat für mich ein sehr sensibles Thema.
Eine zweite Ursache ist denke ich meine Schüchternheit und auch ein schlechtes Selbstbewusstsein, was dann bei meinem ersten Freund dazu geführt hatte, dass ich mein erstes Mal mit ihm hatte obwohl ich noch nicht bereit war. Leider war dies auch keine gute Erfahrung, weil er sehr grob war, es schmerzhaft war und ich mich auch durch meine Verklemmtheit und Schüchternheit nicht gewehrt habe. Und leider ging das auch noch ein paar mal so bis wir uns dann getrennt haben. Ich hab auch ein paar mal versucht zu äußern, dass ich schmerzen hab, doch das hat ihn herzlich wenig interessiert, seine Antwort war: das muss wehtun, damit es schön ist. Der Umstand wie es zur Trennung kam war auch nicht besonders gut. Auch in den weiteren Beziehungen war der Sex Problematisch. So wie in meiner letzten Beziehung, in der ich dachte einen Partner gefunden zu haben dem ich mich öffnen kann, ging wieder alles schief.
Beim Sex bin ich immer sehr passiv, was für meine bisherigen Partner immer schon schwierig war, weil es dadurch so ankommt als hätte ich keine Lust. Es ist so für mich auch nicht schön ich würd gerne aktiver sein nur trau ich mich nicht. Dann kann ich nicht Kommunizieren was mir gefällt, es ist wie eine Schranke in meinem Kopf die Sätze sind da, aber ich kann sie nicht aussprechen und wenn ich darüber reden möchte is der Kopf dann plötzlich leer. Das führt dann dazu, dass ich zwar gerne sex haben würde, dass dann aber nicht kommunizieren kann und genauso wenig kann ich sagen, wenn ich keine Lust mehr habe oder ich eine Pause brauche, wobei ich letzteres als keinen Schritt in der letzten Partnerschaft schon geschafft hatte. Nur kam ich dann nicht viel weiter, weil er mich dann verlassen hat.
Und das dumme ist, wenn der Partner merkt dass ich es nicht sage wenn ich keine lust mehr habe, die lust beim Partner auch automatisch weg ist und es dann am ende so war, dass wir gar keinen Sex mehr hatten.
Außerdem setzte ich mich selbst sehr Unterdruck, weil ich noch nie einen Höhepunkt hatte beim Sex, also bei der SB schon und auch wenn ich verwöhnt wurde oder bei der Klitoris Stimulation mit der Hand, wobei es mir da auch schon schwer fällt mich zu entspannen., wenn das mein Partner gemacht hat.
Ich bin schon länger in einen Gesprächstherapie, eigentlich wegen anderen Sachen, nun hab ich mich auf anregen meines letzen Freunds endlich getraut das Thema anzusprechen und ich arbeite jetzt mit meiner Psychologin daran. Auch mit meiner Psychologin fällt es mir sehr schwer darüber zureden, obwohl ich bei allen anderen Themen sonst gar keine Probleme damit habe. Da schreiben für mich etwas einfach ist habe ich zusätzlich diesen Weg gewählt.
Jetzt frag ich mich was ich noch tun kann, weil ich möchte, dass es in Zukunft anders ist, vielleicht hat jemand noch Tipps. Oder es hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat noch eine Idee, damit es für eine Zukünftige Beziehung besser läuft.
Außerdem hab ich langsam echt Angst, dass ich nie einen Partner finden werde, der mich da auch unterstütz. Der letzte Partner hat mich aus heiterem Himmel verlassen, weil ihm das zu viel wurde.
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiter helfen kann. Danke!
Habe da einige Probleme, mit welchen ich nicht gut zu recht komme. Leider bin ich sehr sehr verklemmt oder ich glaub man sagt dazu auch prüde. Das führt dazu, dass ich in Partnerschaften immer Probleme bekomme, was den Sex zu zweit betrifft und langsam bringt mich das zur Verzweiflung. Inzwischen hab ich auch rausgefunden, an was es liegen könnte.
Eine mögliche Ursache ist, wie bei mir in der Familie mit dem Thema Sexualität umgegangen wurde, es wurde alles verschwiegen und tabuisiert. Es fand keine Aufklärung statt (glücklicherweise war die in der Schule recht gut) und mit meiner Veränderung in der Pubertät (Periode ect) musste ich alleine zu recht kommen. Deshalb is Sexualität und alles was damit zu tun hat für mich ein sehr sensibles Thema.
Eine zweite Ursache ist denke ich meine Schüchternheit und auch ein schlechtes Selbstbewusstsein, was dann bei meinem ersten Freund dazu geführt hatte, dass ich mein erstes Mal mit ihm hatte obwohl ich noch nicht bereit war. Leider war dies auch keine gute Erfahrung, weil er sehr grob war, es schmerzhaft war und ich mich auch durch meine Verklemmtheit und Schüchternheit nicht gewehrt habe. Und leider ging das auch noch ein paar mal so bis wir uns dann getrennt haben. Ich hab auch ein paar mal versucht zu äußern, dass ich schmerzen hab, doch das hat ihn herzlich wenig interessiert, seine Antwort war: das muss wehtun, damit es schön ist. Der Umstand wie es zur Trennung kam war auch nicht besonders gut. Auch in den weiteren Beziehungen war der Sex Problematisch. So wie in meiner letzten Beziehung, in der ich dachte einen Partner gefunden zu haben dem ich mich öffnen kann, ging wieder alles schief.
Beim Sex bin ich immer sehr passiv, was für meine bisherigen Partner immer schon schwierig war, weil es dadurch so ankommt als hätte ich keine Lust. Es ist so für mich auch nicht schön ich würd gerne aktiver sein nur trau ich mich nicht. Dann kann ich nicht Kommunizieren was mir gefällt, es ist wie eine Schranke in meinem Kopf die Sätze sind da, aber ich kann sie nicht aussprechen und wenn ich darüber reden möchte is der Kopf dann plötzlich leer. Das führt dann dazu, dass ich zwar gerne sex haben würde, dass dann aber nicht kommunizieren kann und genauso wenig kann ich sagen, wenn ich keine Lust mehr habe oder ich eine Pause brauche, wobei ich letzteres als keinen Schritt in der letzten Partnerschaft schon geschafft hatte. Nur kam ich dann nicht viel weiter, weil er mich dann verlassen hat.
Und das dumme ist, wenn der Partner merkt dass ich es nicht sage wenn ich keine lust mehr habe, die lust beim Partner auch automatisch weg ist und es dann am ende so war, dass wir gar keinen Sex mehr hatten.
Außerdem setzte ich mich selbst sehr Unterdruck, weil ich noch nie einen Höhepunkt hatte beim Sex, also bei der SB schon und auch wenn ich verwöhnt wurde oder bei der Klitoris Stimulation mit der Hand, wobei es mir da auch schon schwer fällt mich zu entspannen., wenn das mein Partner gemacht hat.
Ich bin schon länger in einen Gesprächstherapie, eigentlich wegen anderen Sachen, nun hab ich mich auf anregen meines letzen Freunds endlich getraut das Thema anzusprechen und ich arbeite jetzt mit meiner Psychologin daran. Auch mit meiner Psychologin fällt es mir sehr schwer darüber zureden, obwohl ich bei allen anderen Themen sonst gar keine Probleme damit habe. Da schreiben für mich etwas einfach ist habe ich zusätzlich diesen Weg gewählt.
Jetzt frag ich mich was ich noch tun kann, weil ich möchte, dass es in Zukunft anders ist, vielleicht hat jemand noch Tipps. Oder es hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat noch eine Idee, damit es für eine Zukünftige Beziehung besser läuft.
Außerdem hab ich langsam echt Angst, dass ich nie einen Partner finden werde, der mich da auch unterstütz. Der letzte Partner hat mich aus heiterem Himmel verlassen, weil ihm das zu viel wurde.
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiter helfen kann. Danke!