Hallo Herr Doktor, ich habe im September 20 18 gehe Gebärmutterentfernung hinter mich gebracht mit Entfernung der Lymphknoten die nicht befallen waren . Im mai 2018 habe ich erst die Diagnose Gebärmutterhalskrebs erhalten. Eine Konisation im Juli 2018 reichte nicht aus. Seit meiner Kindheit leide ich an Fibromyalgie seit ca 1978. Ich war auch jedes Jahr zur Vorsorgeuntersuchung jahrelang . Ich bin jetzt 50 Jahre alt und das sollen die HPV-Viren gewesen sein mit den Risikogruppen 16 und 18. Vorsichtshalber wurde noch Radio Chemo angewandt. Seitdem geht es mir gesundheitlich sehr schlecht . die Radio Chemo wurde bereits im Dezember 2018 abgeschlossen . Aber wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Fibromyalgie erfolgte eine deutliche Verschlimmerung .ich kann mich nur unter Schmerzen bewegen. trotz 50 Lymphdrainagen brennen und schwellen die Oberschenkel oft an. Was passiert wenn wieder der Krebs ausbrechen sollte? Da kann man doch gar nichts mehr machen oder? Meine Frauenärztin murmelte irgendwas von einer Scheidenplastik?! Können Sie mir da weiterhelfen ? Vielen Dank und liebe Grüße aus Berlin Martina Meyer