Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach der Thrombose und Therapie alles halbwegs wieder so wird wie vorher, aber scheinbar doch nicht. Vor 10 Monaten wurde bei mir eine TVT linker Oberschenkel festgestellt. Nach Heparin u. Blutverdünner (die Therapie musste ich nach 3, 5 Monaten wg. heftigen Magenschmerzen abbrechen), Tragen der Kompressionsstrümpfe frage ich mich, was jetzt als nächstes kommt. Mein Bein schmerzt, mal im Fuß, mal in der Wade, ein Ziehen. Leider hat sich nun bei der Ultraschallkontrolle bestätigt, dass dort noch etwas ist.
Befund: V. iliaca externa li: In Rekanalisierung befindliche Thrombose, V. a. umflossenen Thrombusrest. Linker US alle Venen durchströmt, V. tibialis anterior erscheint dilatiert und wandstarr als Hinweis auf ein postthrombotisches Syndrom. Alle anderen Venen zeigten einen Normalbefund.
Meine Fragen:
1. Thromboserest=Thromboserezidiv, kann der Rest wieder wachsen? Gibt es hier wieder ein erhöhtes Risiko?
2. Heißt das wieder Therapie ?
3. Wie sind die Schmerzen zu werten? Je mehr Schmerzen, um so größer die Thrombosegefahr?
Vielen Dank schon mal im Voraus für eine Antwort!
Befund: V. iliaca externa li: In Rekanalisierung befindliche Thrombose, V. a. umflossenen Thrombusrest. Linker US alle Venen durchströmt, V. tibialis anterior erscheint dilatiert und wandstarr als Hinweis auf ein postthrombotisches Syndrom. Alle anderen Venen zeigten einen Normalbefund.
Meine Fragen:
1. Thromboserest=Thromboserezidiv, kann der Rest wieder wachsen? Gibt es hier wieder ein erhöhtes Risiko?
2. Heißt das wieder Therapie ?
3. Wie sind die Schmerzen zu werten? Je mehr Schmerzen, um so größer die Thrombosegefahr?
Vielen Dank schon mal im Voraus für eine Antwort!