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Laurin
Guest
Hallo,meine Mutter 62 Jahre ist vor 15 Jahren an Brustkrebs erkrankt ihr wurde die rechte Brust amputiert bekam keine Therapie es ware auch keine Lymphknoten befallen nach weiteren 6 Jahren wurde bei ihr eine Hepatitis C endeckt sie bekam eine Zeit Interferon gespritzt diese Behandlungsmethode wurde aber leider erfolgslos abgebrochen da es meiner Mutter immer schlechter ging.Im November 2003 kam meine Mutter mit dem RW ins Krankenhaus sie hatte Blut erbrochen (ziemlich viel) lag auf Intnsiv und nach zwei Tagen sagte man uns,daß das durch Krampfadern an der Speiseröhre kam und sie Leberzirrhose Stadium B hat.Seitdem war sie auch immer müde und ein bischen fiebrig hatte weniger Kraft und vor ein paar Wochen ließ sie ein Knochenszientigramm machen und die Lunge wurde geröngt es war alles in Ordnung drei Wochen später wurde durch eine erneute Thorax Untersuchung Wasser in der Lunge festgestellt .Seit nun 5Wochen liegt sie im Krankenhaus und wir wissen,daß das rechte Rippenfell mit Metastasen überzogen ist Wasser ist zum Glück nach 4maliger Punktion nicht mehr nachgelaufen unter dem rechten Arm wurden zwei Lympknoten entfernt die befallen waren und auch im Bauchfell wurden Metastasen endeckt nun soll eine Chemotherapie angesetzt werden die Ärtzte möchten heute noch einmal ein Knochenszientigramm machen.Meine Frage an sie hat meine Mutter überhaupt noch eine Chance? Ist die Therapie nicht zu gefährlich mit ihrer Leber?Und woher könnte ihr hohes Fieber (jeden Abend 39,6) kommen ?Kann das mit dem vielen Punktieren zusammenhängen?Kann man Chemo auch bei Fieber geben?Würde mich über recht viele Antworten freuen denn hoffen ist alles was uns noch bleibt vielen Dank und allen anderen Alles Gute! Ihre Laurin