• Plötzlicher Hörverlust, Ohrgeräusche und Schwindel können Symptome für einen Hörsturz sein. Erfahren Sie in unserem Forum HNO mehr über Hörsturz, Ohrenschmerzen und andere HNO-Probleme und tauschen Sie sich mit Betroffenen aus.

Wiederkehrende Hörstürze oder hörsturzähnliche Beschwerden

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David0205

New member
Hallo!

Seit Dezember 2021 plagen mich (47) Blutdruckschwankungen und gleichzeitig Hörstörungen.

Es begann mit hörsturzähnlichen Beschwerden links, die sich locker 5-6 x in kurzer Zeit wiederholt haben. Es fängt immer so an, dass plötzlich dumpfe, tiefe Töne total laut und störend werden und das Ohr 'zu' geht bzw. ein Druck drauf ist. Das hört dann spontan wieder auf, anfänglich nach 2-3 Stunden. Dann hat sich das auf das andere Ohr verlagert und es dauert länger und kommt dazu, dass die tiefen Töne dann für eine Zeit weg sind (Hörsturz?), plötzlich wieder kommen und alles normal ist.

Ich habe es zuerst nicht geschafft in diesem Zeitraum zum HNO zu gehen, sondern erst danach, als das Gehör wieder normal war. Da sagte er ich hätte keinen Hörsturz. Beim vorletzten Mal habe ich es aber geschafft und er sagte, ich hätte eien Tieftonhörsturz. Dieser wurde mit der ganzen Palette behandelt, obwohl er nach 24-48 Stunden wieder komplett weg war. Es ist NIE Tinitus dabei oder NIE Schwindel, keine Übelkeit, nichts.

Am Wochenende wieder das gleiche, diesmal ohne HNO und innerhalb von 24-48 h war der Spuk vorbei, alles normal.

Hörtestes waren letztens super gut, keine Hörmiderung.

Ich verstehe das nicht, was das ist und woher das kommt. Wie gesagt der blutdruck schwankt seit Dezember und ich habe auch Nackenverspannungen und die letzten Male bekam ich diese Anfälle nach Nackenbehandlungen/Massagen.

Ins MRT muss ich erst, wovor ich mich fürchte.

Bitte um Tips. Danke
 
Hallo David,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Forum.

Ein wichtiger Hinweis sind wahrscheinlich Ihre Nackenverspannngen, denn diese können auch Hörstürze auslösen, da Halswirbelsäule und Ohren miteinander verbunden sind.

Gerade wenn Sie die "Anfälle" nach einer Nackenbehandlung bekommen haben, dann wäre es sicherlich sinnvoll, dass Sie sich parallel an einen Orthopäden wenden. Eine Alternative ist sicherlich auch ein Besuch beim Otheopath.

Und dann sollten Sie natürlich auch von den Massagen erst einmal absehen, es kann sein, dass die für Sie letztlich nur kontrapoduktiv sind.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und schöne Osterfeiertage.

Viele Grüße

Victoria
 
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