Re: Wie "wichtig" ist Orgasmus für die Frau?
Man muss grundsätzlich davon ausgehen, dass man (Frau) oft selber nicht weiß was man (sie) wirklich braucht und will und möchte.
Wie erst der Partner?
Bestimmt brauche ich nicht immer zärtliche Streichelei oder Geschmuse. Oder stundenlanges Vorbereiten- oder überhaupt viel Zeit..es war auch schon des öfteren so, dass ich zuerst gar nicht Lust dazu hatte, aber beim "Essen" sehr, sehr viel auf einmal, so dass es mich selber völlig verwundert hat warum ich nein sagen wollte eigentlich.
Dann habe ich schon erlebt, dass ich äusserst willig war, und plop, weg war es..wie verhext..
Ich jedenfalls bin nie gleich- immer anders. Was gestern gültig war ist vielleicht morgen out- übermorgen heiss willkommen- da darf kein Mann kommen und meinen ich brauch es so- nicht anders, weil er das weiß- lieber Mann, NIX weißt du, weiß es ja selber nicht einmal was heute dran ist..

)- wie es heute kommt- oder OB es kommen möchte.
Lieber Bernd, vergiss jede Theorie und lass die Praxis auf dich zukommen- im Zweifelsfalle tu grundsätzlich nur das was dir gerade einfällt- ob grob oder lieb- probiers.
Selten gehst du falsch, wenn du aus dem "Bauch" heraus einfach tust wie du meinst. Geh mit mit ihr, sie dreht sich sicher her, wendet sich ab, zeigt dir ob es gut tut, ob es nicht so wohlig ist, das erkennt man ja an der Reaktion, oder?
Ich gehe davon aus, dass man einmal nur blind herumstochert, bis man fündig wird- jeeeeetzt taugts- DAS mach weiter..SO tuts guuuut..und irgendwann kennt man sich schon so gut, dass man anhand von der Atmung, vom Blick schon weiß: aha- heute wird es so gewünscht..oder eben, falsch, heute muss ganz neu erfunden werden was angeblich jeder kann.
Was mir am Sex am meisten gefällt ist seine unendliche Vielfalt und sein unerschöpflicher Variantenreichtum. Nie ist er gleich, immer ist was ungewohnt, neu eben.
Ich jedenfalls gebe dir den Tipp und den Hinweis- was gestern vielleicht nicht gut getan hat, das kann heute wirklich überraschend schön sein- drum lass dich nicht abbringen von dem was dir vorschwebt.
Wir sind nicht immer gleich, wie soll es dann unser Geschmack sein?