Bei mir wurde ein Dermatofibrosarkom entfernt, leider wurde nicht laut Leitlnien der Sicherheitsabstand eingehalten. Der Tumor ist leider selten, hat hohes Rezidivrisiko, weil er in 2 Phasen wächst. (breitet sich in den Septen aus, bildet dann irgendwann mal Knoten, die auf breiter Fläche kommen, die man dann auch im MRT sieht.) Ich vermute auch, der mich operierende Professor hat nicht über den Tumor nachgelesen. Aber ich kann den ja nicht fragen ob er schonmal so einen Tumor langfristig erfolgreich entfernt hat. (Sicherheitsabstand sollte 10 mm bei 3d Histologie laut AWMF sein). sind zu den vom MRT gezeigten und im MRT Befund beschrieben grössen nur zwischen 5 mm und 7 mm pro Seite mehr). Ich verstehe da unter Sicherheitsabstand, dass es noch 1 cm pro Seite gibt, zu den letzen gefundenen Tumorzellen in der Histologie. 3d histologie haben die scheinbar auch nicht benutzt. Und bei meinem Befund war keine Skizze dabei, obwohl im Befund steht siehe Skizze. und somit weis ich auch nicht, wie nahe die von der Pathologie nachgewiesenen Tumorzellen am Schnittrand sind. Man kann darüber lesen, dass der Tumor sich in den Septen ausbreitet und wächst. daher meine Frage wie tief dann geschnitten werden müsste, damit die Septen weg sind und somit der Sicherheitsabstand grösser wird. Mein Tumor hat schon viele Operationen überlebt war das letzte mal an die 3 cm gross, daher möchte ich mehr sicherheitsabstand, damit er nicht doch wieder kommt. wenn nicht tief geschnitten werden muss, dann geht es vielleicht bei der Hautverschiebung noch, bis zu den Septen zu entfernen ?