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Wie soll ich mich verhalten

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Ich möchte euch gern fragen, wie soll ich mich jetzt verhalten.
Heute kam meine ehemalige Beziehung zurück und sagte er hätte große Sehnsucht, was soll ich davon halten. Was geht in diesem Mann vor - was will er. Kann ihm nicht mehr trauen.


Emotional trat ich ihn sehr kalt entgegen, mein Schmerz sitzt zu tief - meine Gefühle sagen "nein".

Ich freue mich über Antworten
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Hör auf deine Gefühle, begib dich nicht freiwillig in eine Abhängigkeit. Du kannst einem Süchtigen nicht trauen, er wird sehr eigennützige Gründe dafür haben das er wieder auf dich zurückgreift.
Der Anfang ist doch schon gemacht, befreie dich endgültig von deinem Trieb ihm zu helfen.
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Zu mir haben etliche Männer gesagt sie hätten Sehnsucht nach mir.
Was für mich zählt habe ich darauf geantwortet- hab ich Sehnsucht nach dir...?

Ich denke schon, dass man DA drauf achten sollte, oder?

Schau ihn dir an und sag zuerst nur DASS du einmal nur beobachten möchtest wie dir dabei ist- wenn er in deiner Nähe ist, wenn er weg geht, wenn er wiederkommt- das erfühle genau.

Überwiegt die Freude dann weißt du Bescheid.
Beim Reden - wie geht es dir da? Redest du viel über Probleme?
Auch das ist ein Zeichen das eher anzeigt dass du nicht richtig bist. Wenn man im Einklang ist ist ein Dauerreden eher störend - man macht was zusammen, weil es einfach nett ist zusammen was zu tun- und wenn es jeder nur für sich tut- froh in sich - keine Probleme mehr zu haben, weil die Liebe ja da ist...
Irgendwie so oder sollte es sein, meinst du nicht?

Dauergrübeln ist meiner Meinung nach kein gutes Zeichen.

Probier aus wie es geht ohne- gehts da auch?
Musst du unbedingt eine halbe Sache haben?
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Tired hat recht wenn sie sagt ich würde mich in freiwillige Abhängigkeit geben u. das er als Süchtiger nur an seine Vorteile denkt .

Mein Problem ist das Dauergrübeln ob wohl ich doch soviel zu tun habe. Sogar als wir Freitag mit meinen Kollegen weg waren (war super toll) beim Mexicaner essen danach im Casino (war ein super Abend) trotzdem er ging mir nicht aus den Kopf - warum ist das so. Ist es wirklich die krankhafte Eifersucht bei mir oder die Angst alleine zu bleiben - das schlimme ist ich hab nie einen Gedanken daran verschwendet einen anderen kennen zu lernen.
Vor allem er tut mir doch gar nicht gut. Ich weiß es doch. Warum dann dieses grübeln.

Ich bin ehrlich mir geht es gut alleine - aber dieses Grübeln macht mich fertig - ich kann nicht abschalten.

Was mir natürlich sehr gut tut sind diese Beiträge, ich hätte es eher tun sollen, dann wäre ich heute gesund u. würde mich nicht so fix u. fertig machen.

Danke
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Wieso quälst Du Dich selber so sehr mit Dingen, die Dich nur hinunterziehen und die Du Dir in Deinem vorigen thread schon beantwortet hast.
Ich verstehe Dich, manchmal kann man nicht alles wegdenken, oder wegzaubern, aber mach Dich frei, es bringt Dir nichts, schau auf Dich, und nur auf Dich!!!!
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Wegzaubern so einfach geht das wirklich nicht. Ich versuch ja alles mögliche um mir selbst zu helfen, aber es klappt nicht so wie ich es gern hätte.

Wie schon gesagt, diese Beiträge werden mir ganz sicher viel bringen, denn ich mach mir auch Gedanken drüber.

Ich habe angst rückfällig zu werden, wenn er wieder kommt und ich vielleicht wieder mit ihm einlasse.

Jetzt in diesen Momenten sag ich mir nein - aber halt ich das auch ein.

Ich hoffe es für mich.

Ich würde zu gern wissen was in einem Süchtigen vor sich geht, ob ihm seine Sucht wichtiger ist oder ein Mensch der sich immer um ihn kümmert (sprech nicht nur von mir) allgemein.

Danke für deinen Beitrag
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

warum willst Du wissen, was in einem " Süchtigen" vorgeht? natürlich nur seine Sucht, sonst wär er das nicht. Da geht es nicht darum, dass Du ihm geholfen hast, das ist löblich aber Du hast das freiwillig getan, er hat Dich nicht darum gebeten, oder, ganz ehrlich?
Deine Angst rückfällig zu werden ist unbegründet, weilDu Dir das wünscht, hab ich recht?
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

>>>Ich würde zu gern wissen was in einem Süchtigen vor sich geht, ob ihm seine Sucht wichtiger ist oder ein Mensch der sich immer um ihn kümmert (sprech nicht nur von mir) allgemein.<<<

Natürlich sind einem Süchtigen auch andere Menschen wichtig, aber wenn es darum geht die Sucht befriedigen zu müssen spielt das keine Rolle mehr. Sie nehmen auch Hilfe an, besonders gerne von jemanden wie dir, es nutzt ihm und ob er sehr an dir hängt oder das aus reinem Eigennutz macht kann man nicht sagen. Da verschwimmen die Grenzen und wenn es darum geht Vorteile für sich zu sichern, sind sie sehr erfinderisch und auch egoistisch. Was aber auch auf eine Menge anderer Menschen zutrifft, bei Süchtigen wird immer (solange sie nicht einen anderen Weg wählen) der Stoff die erste Geige spielen, sonst wäre es nicht so schwierig davon weg zu kommen und deshalb werden auch Leute die sie eigentlich lieben gelinkt. Sie sind nicht in der Lage Rücksicht zu nehmen weil sie nur mit dem Tagesgeschäft ihrer Drogenbeschaffung beschäftigt sind, da hat kaum etwas anderes Platz. Dazu kommt noch das Drogen das Hirn vernebeln, Abhängige sich selber belügen und eine andere Wahrnehmung der Umstände haben.

Aber ich denke du kennst die Antwort auch selber, bist ja grade auf Entzug und verzehrst dich nach deiner Droge.
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Nein ich wünsch es mir nicht, ich hab immer Angst gehabt und meine Schwester auch. Sie sagt immer zu mir - wenn du es schaffst von ihm los zukommen (da er dir nicht gut tut) dann werden wir feiern gehen.
Nein er hat mich sehr oft gebeten ihm zu helfen.

Z.B. als er 1/2 Jahr zum Entzug war, die Eltern sind nicht hingefahren - er hat mich darum gebeten zu kommen.

Als er beim Bund war hab ich diese Einladung bekommen weil ich immer für ihn die Bezugsperson war.

Ich sag es deshalb nochmal, ich will und muß loskommen aber nicht nur für kurze Zeit sondern für immer.

So das ich kein Fünkchen Gefühl für ihn mehr habe ich muß dieses Kapitel abschließen für mich.

Ich weiß das ich Co-Abhängig bin das wurde mir nicht nur in den Beiträgen offenbart sondern auch schon von meiner Schwester u. damals zur Kur.

Deshalb brauch ich sehr sehr viel Hilfe - ich werde sie annehmen, das weis ich.

Vielen lieben Dank
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Weist du Tired,

Auch wenn es um mich geht gesund zu werden, aber mich hat es mal interessiert was eigendlich in einem Süchtigen wirklich so vorgeht und was für ihn wichtig ist.
Ich wußte es nicht.

Ich lese deinen Beitrag und sofort fließen die Tränen, ich kann dir nicht sagen warum das so ist.

Ja ich er hat mich sehr oft belogen - zu oft. Ich glaube er hat selbst an das geglaubt was er erzählt hat.

Es tut mir leid aber den letzten Satz kann ich nicht für mich richtig interpretieren.

Ich verstehe ihn so das ich gerade dabei bin von ihm los zu kommen. Aber was bedeutet "und verzehrst dich nach deiner Droge"?

Danke
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Dein Freund ist deine Droge, alles was dich an ihn bindet ist die Sucht.

Du solltest nicht versuchen deine Gefühle für ihn auszumerzen, du wirst immer irgendetwas fühlen wenn du an ihn denkst und Verdrängen hilft da auch nicht viel. Stell dich eher deinen Gefühlen, bring sie in die richtige Relation und versuche herauszufinden welcher Natur sie sind und sie dadurch etwas nüchterner zu betrachten, auch um zu erkennen wie er sie für sich nutzt.
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

>>> Du solltest nicht versuchen deine Gefühle für ihn auszumerzen, du wirst immer irgendetwas fühlen wenn du an ihn denkst und Verdrängen hilft da auch nicht viel. Stell dich eher deinen Gefühlen, bring sie in die richtige Relation und versuche herauszufinden welcher Natur sie sind und sie dadurch etwas nüchterner zu betrachten, auch um zu erkennen wie er sie für sich nutzt. <<<

Genauso ist es. Und um erspüren zu können, wie Deine Gefühle für ihn überhaupt wirklich sind, musst Du damit beginnen, Deine Gefühle für Dich wiederzuentdecken.
Du musst versuchen, Gefühle wieder zuzulassen, nicht zu überspielen, Dich als Menschen mit Grenzen zu begreifen... Zulassen...

Versuche, Gefühle, die Du hast, für Dich zu analysieren. Was machst Du, wenn Dich eigentlich etwas runterzieht? Wie zB Probleme mit Deiner Mutter (Demenz, pflegebedürftig) ? Schreib es auf (Stichpunkt) - lies es später und überlege Dir, ob Du die Situation oder das Gefühl im Nachhinein anders betrachten würdest. Würdest Du es ebenso sehen, wenn es eine Freundin oder Arbeitskollegin wäre, die an Deiner Stelle wäre...

Wie kompensierst Du? Isst Du was? Überspielst Du sie nach dem Motto : Stell Dich nicht so an! Machst Du Dich selbst klein, um die Probleme zu relativieren? Oder suchst größere Probleme, um dich nicht auseinanderzusetzen?

An Deiner Stelle würde ich auf alle Fälle auf die innere Stimme hören, die Dir sagt, dass Du noch nicht von ihm los bist. Du bist auf dem Weg - lass Dich nicht wieder einfangen. Wie Tired schreibt, Du bist selbst auf Entzug...
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

[quote Tired]Dein Freund ist deine Droge, alles was dich an ihn bindet ist die Sucht.

Du solltest nicht versuchen deine Gefühle für ihn auszumerzen, du wirst immer irgendetwas fühlen wenn du an ihn denkst und Verdrängen hilft da auch nicht viel. Stell dich eher deinen Gefühlen, bring sie in die richtige Relation und versuche herauszufinden welcher Natur sie sind und sie dadurch etwas nüchterner zu betrachten, auch um zu erkennen wie er sie für sich nutzt.[/quote]

So irgendwie wird es gehen, dass du deinen Frieden wieder herstellen kannst Zicki.

Du hast im Moment eh nichts anderes zu tun, also mach dich dran an diese "Arbeit" und schieb sie nicht vor dir her dauernd.

Wenn er anruft, dann heb ab, red, plaudere, lass dich ein auf das Gespräch.
Geh halt MIT und beobachte!!!! Wie DU dich verhälst, wie er sich gibt, was DU sagst, was er sagt..DAS alles registriere und mit aller Ruhe stimmst du zu zu einem Treffen, gehst was trinken mit ihm, holst dir mit ihm zusammen dieses oder jenes Erlebnis...

Ihr verliert ja alle zwei nichts wenn ihr wirklich aufmerksam mitfühlt was der Moment aufzeigen will.
Angenommen du wirst eingeladen zu kommen- sag zu!
Geh hin und warte ab was passiert.
Er ist ein Mensch wie du- hat wie du im Moment keine wirkliche Orientierung- er versucht sie wie du auch wieder zu finden.
Er will dir ja nichts Böses- er sieht in dir so was wie eine Art Heil oder Rettung- oder wenigstens einen Stroh-Halm an den er sich klammern kann während seines Gefühlschaos`.
Es ist zum Gerne haben immer Zeit. DAS tue.
Hab ihn gerne- aber entscheide nichts, entwerfe keinen Zukunftsplan, rede nicht von morgen oder über später- sondern trink mit ihm den Kaffee den ihr zubereitet habt, lass locker, hör hin, hör zu.
Besinne dich darauf, dass du was Wichtiges erlebst- etwas wichtiges für dich, für deine weitere "Bildung" deiner Selbst.

Natürlich gibt es jede Menge Manipulationsversuche die überall um dich zu sehen sind.
Komm, ich brauch dich...kann ohne dich nicht sein..oder bitte hiiiiilf, du kannst mir helfen, du bist alles was ich hab...oder : wenn du nicht kommst, dann gehts mir schlecht etc. etc..
Aus so einer Zwickmühle kommt man nie heraus wenn man meint dass das wahr ist.
Es ist ein Versuch sich per "Bequemlichkeit" einen " Diener" zu erbetteln anstatt selber aufzustehen und sich zu helfen.

Du kannst Konflikte locker abwenden indem du sagst: jaja, ich wäre dir recht jetzt, hab leider keine Lust oder Zeit aber grad, möcht mit Marisa das neue Kostüm ändern- oder du prustest und grinst und kneifst ihn und vermeldest: lass deinen Kaffee nicht kalt werden du Schwerenöter- ich möcht mit dir noch in den Zoo...oder ins Kino oder die Schachteln aus den Keller räumen und dergleichen mehr.

Es gibt tausend Tricks sich jemanden zu entziehen der einen in seinen Bann halten möchte.
Man dreht den Spieß einfach um und sagt: hilf mir, ich bin ohne dich nicht fähig mein Klumpert zu ordnen, pack mit an, zu Zweit schaffen wir das schon und so weiter..

Bestehe drauf, dass man DIR hilft- das lässt deine Rolle die du in diesem Theater hast anders aussehen.
Im gleichen Moment wo du nicht mehr der Retter bist in seinen Augen sondern der der IHN als Helfer benötigt ist das wie wenn du vom "Wirt" zum "Gast" wechselst.

Ich erlebe das immer wieder, dass wer mit Tränen in den Äuglein immensen Wert drauf legt, dass ich ihm Beistand bin.
Ob es sich um Verlangen nach Sex handelt oder um Gesellschaft oder um Gratisdienste- ich antworte oft und oft drauf: oh, ja- das kann ich jetzt brauchen, ja hilf mir mit- und ich teile ihn ein für meine Belange. Lass mich nicht zum Wirt machen- noch dazu zu einem der umsonst bewirtet.

Liebe funktioniert anders.
Setze voraus das Leben liebt dich und will dir helfen indem es dir immer wieder Gelegenheit gibt was zu durchschauen können.
Wenn du auf eines achtest und das wirklich konsequent, dann wirst du bald deinen Frieden wieder zurück haben-
BEOBACHTE anstatt zu handeln.
FRAG viel, anstatt zu antworten oder selber viel zu reden.
Und anstatt lange zu grübeln gib dir das eine oder andere Erlebnis.
Anschließend bist du gescheiter.
Was dich so nervös macht ist sicherlich eine Art Furcht falsch zu entscheiden.
Na und? Falls du das tust oder getan hast dann ist immer wieder Gelegenheit eine andere Entscheidung folgen zu lassen.
Hab einfach den Mut zu sagen: uuups, das was ich da gesagt habe scheint doch nicht richtig gewesen zu sein- was ich versprochen habe habe ich damals versprochen als ich das oder das noch nicht gewusst habe..ach bin ich blöde..hihi..

Zicki, nimm dich nicht ernst und erst recht keinen andern.
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Ich finde die Idee, ihm immer wiederzubegnen, während sie noch garnicht emotional so weit ist, für beide nicht gut. Ihm hält sie die berüchtigte Karotte vor die Nase, die er nie fangen soll und sie wird wahrscheinlich unter den Treffen leiden, weil sie damit so, wie du es vielleicht könntest, nicht umgehen könnte. Denke ich. Erinnert mich ein bisschen an eine Alkoholflasche, die man einem Alkoholiker hinstellt mit der Bitte, er möge sie nicht trinken...

Bin aber vielleicht auch zu eng gestrickt oder zu nah am Thema oder so...
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Ich bekomme den Kopf nicht frei obwohl ich die Beiträge konzentriert lese, immer wieder diese Gedanken. Ich weis du hast recht das er die Droge ist - vielleicht ist es auch der Gedanke das er jemand hat (mich eigendlich nur umgetauscht) hat. was so schmerzt.

Übrigens ist sie auch älter. Gestern hab ich ihn getroffen er war gerade sehr schnell unterwegs da war mir alles klar.

In dem Moment dachte ich so - wieso fällt es mir so schwer los zu kommen. Es gibt nichts was uns verbindet.
Leider überwiegt das Negative bei ihm - bei der Kur haben wir diese Gegenüberstellung gemacht (es war tatsächlich so das das Negative überwog - 30 % positv 70 % negativ)grob geschätzt ( da gibt es doch keine Frage mehr -nur die eine Warum fällt es so schwer warum nur - warum kann ich nicht abschalten).

Ewas positives hat er - er ist handwerklich sehr begabt "meine Schwester sagte immer "er hat goldene Hände" nur schade das er nichts draus macht, er hat mir in dieser Hinsicht sehr geholfen.


Danke
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Danke für die aufmunternten Worte. Ich werde auch wieder hiervon für mich etwas nutzen - zumindest werd ich es versuchen.

Was meinst du hilft es mir, wenn ich mir Zettel hin hänge mit dem was er mir eigendlich die Jahre angetan hat.30% gut 70 % negativ und ich habe alles über mich ergehen lassen, warum tut man sowas eigendlich.

Liebe war auch dabei (ich denke auch echt??? owohl so genau weis man es nicht bei einem Süchtigen).

Ich muß immer wieder sagen, ich muß von ihm los kommen ich muß es schaffen um selbst glücklich zu werden,

Jetzt muß ich es nur noch in die Tat umsetzen.

Ich weiß es brauch seine Zeit - aber durch andere Hilfe schaff ich es.

vielen Dank

Heute hab ich mir endlich mal vorgenommen einen Teil meiner Papiere zu ordnen, sind sehr lange liegen geblieben.
 
Re: Wie soll ich mich verhalten

Das wir uns wieder begegnet sind war reiner Zufall. Ich werde auf jeden Fall versuchen ihm aus dem Wege zu gehen, was meinst du, wenn wir uns lange nicht sehen würden, würde ich da vielleicht schneller über alles hinwegkommen.

Ich muß mich jetzt sowieso um Vieles kümmern z.B. um meine Papiere da hab ich eine ganze Kiste um das alles zu sortieren, das brauch seine Zeit.

Mein Problem ist ebend immer wieder schwer abschalten zu können.
Wenn ich das könnte wäre schon toll, das kann man ja vielleicht noch lernen. ich versuche jetzt mir eine schöne Entspannungskassette rein zu legen und dabei die Papiere zu sortieren.

vielleicht bringt es mir was.

Danke Zicki
 
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