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Wie hoch Risiko bei HWK-OP?

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J

jerry006

Guest
Hallo,

HWK 7 wurde nach einem Verkehrsunfall vor sechs Jahren gebrochen (Berstungsbruch). Das wurde nicht diagnostiziert.
Der Spinal-/Wirbelkanal (bitte um Korrektur, falls der Ausdruck nicht richtig ist!) hinter dem HWK 7 ist dadurch verringert. Auf den MRT-Bildern ist eine weiße Stelle in diesem Kanal sichtbar, direkt hinter dem HWK 7. HWK 7 ist teilweise mit HWK 6 verknöchert.

Wenn die Person den Kopf dreht, knackts sehr häufig! War vor dem Unfall nicht! Ist das etwas Schlimmes?

Die Befunde der letzten Jahre sind regelrecht (keine Verschlechterung).

Die einen Ärzte sagen, dass man sofort operieren sollte, die anderen sagen, dass solange die Befunde regelrecht sind und sich nichts verschlimmert und da die OP nicht gerade ohne ist, sollte man warten bis sich etwas verschlechtert!

Was ist denn nun richtig? Die Person möchte gerne viele andere Meinungen hören.

Wie läuft eine solche OP ab? Die Person hat gehört, dass eigenes Knochenmaterial aus der Hüfte entnommen wird, dieses den alten HWK ersetzt. Das alles wird von vorne durch den Hals gemacht.

Was darf die Person denn alles noch machen? Sie hat gehört, dass manche Sportarten nicht gemacht werden sollten! Z. B. Fußball und alleine joggen wäre zu gefährlich. Fußball und sämtliche Kontaktsportarten wie Kampfkunst leuchtet der Person ein, aber auch joggen? Wie weit ist das alles korrekt?

Jegliche Art von Sturz wäre für die Person risikovoller, als für andere!?

Kann man den Spinal-/Wirbelkanal irgendwie trainieren?

Was kann die Person für den HWK 7 machen (Sport, Ernährung) - zum Stärken? Und was sollte die Person vermeiden?

Bitte gebt eine Aufklärung! Speziell in diesem Fall. Danke.

Falls ihr Fragen habt, fragt!

Vielen lieben Dank nochmals.

Gruß
 
RE: Wie hoch Risiko bei HWK-OP?

Hallo,

ich bin auch nur leihe, das mal vor weg.

wie eingeschrängt ist die person zur zeit?
kann sie sich gut bewegen, taubheitsgefühle oder lähmungserscheinungen, schmerzen?

den spinalkanal als sollchen kann man meiner meinung nach nicht trainieren, nur die umliegenden muskeln, bestimmte streck und dehnübungen um den kanal zu entlasten (dazu sollte ein physiotherapeut aufgesucht werden, mit befund und röntgen/ Mrt bildern),

ich persönlich würde das risiko einer op nur dann eingehen wenn ich dauerhaft stärkere schmerzen hätte und oder lähmungerscheinungen und taubheitsgefühl in den gliedmaßen.

gruß manuela
 
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