K
KariesundBaktus
Guest
Hallo.
habe vor ein paar Tagen festgestellt das ein Weisheitszahn am Unterkiefer durchgebrochen ist. Der Zahn muss wohl raus - nicht genug Platz daher leichte Entzündung und ein wenig Eiter.
Ich war jahrelang nicht mehr beim Zahnarzt und habe wohl recht akute Parodontose (dunkler Zahnstein an fast allen Zahnhälsen evtl. sogar Eiter in einer der Taschen).
Befürchte nun eine Infektion nach der OP und würde daher vorher gerne eine PZR durchführen lassen. Das hiesse allerdings erst einmal eine Praxis finden welche die PZR zu einem mir erschwinglichen Preis anbietet, also: noch einmal 1-3 Tage Verzögerung bis zur OP?
Einerseits ist der Weissheitszahn eigentlich nicht aufzuschieben (lebensbedrohlich schlimmstenfalls) andererseits sehe ich eine Infektion nach der OP im jetzigen Zustand schon so gut wie gesichert. Wie gesagt schwer die Parodontose selbst einzuschätzen - aber der Arzt der meine Mundhöhle behandeln muss braucht in jedem Fall einen starken Charakter und hat mein echtes Mitgefühl.
Was tun?
Putze mir 4-5 mal täglich die Zähne und spüle mit Nelkenwasser, habe eigentlich keine Schmerzen und der Zustand scheint sich nicht wirklich zu verschlechtern.
Kann ich die 1-3 Tage Praxissuche riskieren, ist eine PZR vorher überhaupt sinnvoll?
Gruß
habe vor ein paar Tagen festgestellt das ein Weisheitszahn am Unterkiefer durchgebrochen ist. Der Zahn muss wohl raus - nicht genug Platz daher leichte Entzündung und ein wenig Eiter.
Ich war jahrelang nicht mehr beim Zahnarzt und habe wohl recht akute Parodontose (dunkler Zahnstein an fast allen Zahnhälsen evtl. sogar Eiter in einer der Taschen).
Befürchte nun eine Infektion nach der OP und würde daher vorher gerne eine PZR durchführen lassen. Das hiesse allerdings erst einmal eine Praxis finden welche die PZR zu einem mir erschwinglichen Preis anbietet, also: noch einmal 1-3 Tage Verzögerung bis zur OP?
Einerseits ist der Weissheitszahn eigentlich nicht aufzuschieben (lebensbedrohlich schlimmstenfalls) andererseits sehe ich eine Infektion nach der OP im jetzigen Zustand schon so gut wie gesichert. Wie gesagt schwer die Parodontose selbst einzuschätzen - aber der Arzt der meine Mundhöhle behandeln muss braucht in jedem Fall einen starken Charakter und hat mein echtes Mitgefühl.
Was tun?
Putze mir 4-5 mal täglich die Zähne und spüle mit Nelkenwasser, habe eigentlich keine Schmerzen und der Zustand scheint sich nicht wirklich zu verschlechtern.
Kann ich die 1-3 Tage Praxissuche riskieren, ist eine PZR vorher überhaupt sinnvoll?
Gruß
