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Wehenschwäche

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Gisa

Guest
Hallo zusammen!

Nach der Entbindung meines ersten Kindes hatte ich eine Konisation wg. carcinoma instiuum. Nach diesem Eingriff hatte ich noch zwei problemlose Schwangerschaften. Jedoch waren die Entbindungen alles andere als problemlos. Beim mittleren Kind vergingen von der ersten Eröffnungswehe bis zur ersten Presswehe gerade 1 1/2 Stunden. Beim kleinen Kind vergingen ca. 4 Stunden. Jedoch hatte ich nach ein oder zwei Preßwehen plötzlich einen Wehenstillstand. Selbst wehenfördernde Mittel brachten keine Veränderung. Die beiden Kinder mußten dann mit der Zange bzw. der Vakuumpumpe geholt werden. Nun bin ich wieder schwanger, in der 12. Woche. Ich habe Bedenken, ja fast schon Ängste, dass ich bei diesem Kind unter der gleichen Wehenschwäche leiden könnte wie bei den beiden anderen Kindern.

Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, ob es wieder auf eine Entbindung mit einer vag. OP hinauslaufen wird, bzw. was kann ich tun, damit es nicht wieder so weit kommt?

Gruß

Gisa
 
RE: Wehenschwäche

Die Konisation hat mit der Wehenschwäche sicher nichts zu tun. Sofern es dem Kind gut geht, kann bei einer Wehenschwäche durchaus einmal eine Zeit lang abgewartet werden. Wenn das einmal passiert ist, heisst das noch lange nicht, dass das wieder vorkommen muss. jede Geburt verläuft anders.
 
RE: Wehenschwäche

Wegen Rechnerproblemen kann ich leider erst heute antworten. Leider muss ich Ihnen, Herr Siegrist, hier widersprechen. Die Gynäkologen, die mich seit der Konisation begleitet haben, sehen sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Konisation und Wehenschwäche.
Die beiden Kinder mussten "geholt werden", weil zum einen die Herztöne schlechter wurden und ich zum anderen durch das Pressen ohne Presswehen und die starken Eröffnungswehen vorher extrem erschöpft war. Mein mich jetzt betreuender FA meinte, dass davon auszugehen sei, dass es bei diesem Kind genau so verlaufen würde. Deshalb meine Frage: Wie kann ich das Ganze evtl. doch noch umgehen? Ein Kaiserschnitt kommt für mich, falls keine anderen Gründe dafür sprechen, keinesfalls in Frage.

Mit freundlichen Grüßen

Gisa
 
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