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muckel
Guest
ich hatte bereits anfang april von der diabetes meines schwiegervatis berichtet. laut pulmplogin leidet er an diabetes mellitus 2.als eine der nebenwirkungen von dexamethason wurde uns das auftreten diese typs genannt.die hausärztin sollte nun die blutzuckermessung 2x pro tag rezeptieren.sie tat es auch anstandslos über einen zeitraum von 4 wochen.die krankenkasse genehmigte die messung für eine woche!!danach müsste der zucker eingestellt sein und bedarf keiner täglichen messung mehr(laut aussagen der sachbearbeiterin).das dexamethason muss mein schwiegervati ständig nehmen im rahmen der chemos (metastasier. bronchial ca).die onkologin/pulmologin hat amaryl 1mg verschrieben und die blutzucker werte bewegen sich zwischen 3,3 und 28,4.!auf unsere frage ob man auf insulinspritzen umsteigen könne wurde überhaupt nicht reagiert.der pflegedienst wiederum kann nun die werte nicht mehr messen da die krankenkasse nicht zahlt.mein schwiegervati soll sich ein messgerät kaufen-einschließlich der teststreifen-und dann kann die messung vom pflegedienst wieder vorgenommen werden.da mein schwiegervati nicht insulinpflichtig (mit spritzen)ist,werden nunkeinerlei kosten dafür mehr übernommen(die teststreifen würde die kasse bezahlen wenn er sich spritzen müsste!!).ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie ich mich verhalten soll.ich bin kein mediziner aber bei diesen schwankungen halte ich eine kontrolle für sinnvoll.mein schwiegervati ist absolut nicht bereit sich das gerät +zubehör selbst zu kaufen.