Ab dreißig Lebensjahren?
Denke ich nicht, sofern er nicht zur Routine wird und im Alltagstrott versinkt.
Mir dreißig ist Mann doch durchaus jung und potent, beginnt eine Familie zu gründen.
Da gibt es verschiedene Faktoren, einmal die Gesundheit und zum anderen die Reize, die gebraucht werden.
In langen Ehen wird Sex meist weniger, weil halt einiges weg fällt, das Jagen, das Prickeln, die Erotik schlechthin, die Romantik, die Mühe die man sich gibt und die Zeit die man sich nimmt.
Man kann das aber nicht pauschal sagen, das kommt eben auf die Beziehung an und auf den Mann und dessen Potenz., wenn die da ist dann ist auch die Lust da.
Aber sicher, wenn Mann in festen Händen ist, dann wirds kontinuierlich ruhiger, meistens und klar nimmt die Potenz auch kontinuierlich ab, aber nicht schlagartig, genauso wie man nicht von heute auf morgen alt ist.