S
Stiepel
Guest
Hallo Leute,
wieder eine Frage zum näheren Verständnis.
... und auch die „Spackos“ – was meint das eigentlich? grübel Spartanisch behirnter Kotzbrocken??? – dürfen gern mitposten. Vertreten ja auch einen Teil der männlichen Gesellschaft.
Als ich kürzlich die Frage nach der Qualität von SB stellte, antworteten mit deutlichem Überhang Männer; überwiegend sehr positiv zu SB. Aber keiner wollte GV abwerten „wegen der Gefühlsintensität“, dem körperlichen Ausdruck, den die Beziehung bekommt.
Das wäre ja wohl genau die Aussage auf die die meisten Frauen hoffen.
Ihre Allgemeingültigkeit zweifle ich an.
WIE KOMMEN DENN DIE ZWEISTELLIGEN MILLIARDENUMSÄTZE IM HORIZONTALEN GEWERBE ZUSTANDE?
In einer Umfrage gaben Prostituierte an, ihre Kunden (Mehrfachaussagen möglich) 80% wollten „normalen“ GV, 70% verlangten OV oder AV, 20% Sonderdienstleistungen aus dem Sado/Maso-Bereich.
Jemand stellte kürzlich die Frage ins Forum, ob frau gewisse Versteckspielregeln einhalten und nicht ihre wahre Verliebtheit zugeben dürfe, weil „Männer kämpfen“ wollten.
Auch hier antworteten die Forumsteilnehmer jedoch, dass es ihnen wichtig sei zu wissen, dass auch die Partnerin verliebt ist.
Liegt es nun an einer besonderen – und somit nicht für den Durchschnitt repräsentativen –Auswahl. Anders: interessiert sich für solche Foren nur eine männliche Minderheit, diejenigen eben, die an harmonischen Beziehungen überdurchschnittlich interessiert sind, sensibler oder emotional reifer als Herr Normalo?
Wenn millionenfach Männer bei Prostituierten nichts weiter als „das Gewöhnliche“ wollen, das ihnen die nette Tanzbekanntschaft, die Freundin, die Ehefrau auch geben würde – was suchen sie in Bordell, Announce und auf dem Straßenstrich?
Vielleicht meldet sich auch jemand, der schon Erfahrung mit Prostitution hatte oder mit Freiern oder Huren schon vertrauliche Gespräche hatte.
Geht es da doch stark um „Machtausleben“, mehr als um Befriedigung?
... und was ist dran, wenn in Männercliquen Sätze fallen wie: „Die mit dem scharfen Fahrgestell dort, die würde ich auch gern mal umnieten“. Nur Großmauligkeit unter Kollegen? Oder der beim „zivilisierten“ Mann ja meist unterdrückte Wunsch, physische Überlegenheit auszukosten? Oder nur Bequemlichkeit, weil mann am liebsten seine Fracht doch in eine warm-feuchte Grotte ablädt ohne sich mit der Partnerin als Mensch zu konfrontieren? Oder sind es die Ängste unzulänglich zu sein: „...Ich schaffe es ja sowieso nicht, eine Disco-Bekanntschaft ins Bett zu kriegen/ eine langfristige Beziehung zu einer Frau aufzubauen/ meine Frau zum Orgasmus zu bringen“?
Danke im voraus für Eure Antworten
Wünsche ein schönes WE und gute Heimspiele bei diesem Sonnenschein in Strömen ;-)
wieder eine Frage zum näheren Verständnis.
... und auch die „Spackos“ – was meint das eigentlich? grübel Spartanisch behirnter Kotzbrocken??? – dürfen gern mitposten. Vertreten ja auch einen Teil der männlichen Gesellschaft.
Als ich kürzlich die Frage nach der Qualität von SB stellte, antworteten mit deutlichem Überhang Männer; überwiegend sehr positiv zu SB. Aber keiner wollte GV abwerten „wegen der Gefühlsintensität“, dem körperlichen Ausdruck, den die Beziehung bekommt.
Das wäre ja wohl genau die Aussage auf die die meisten Frauen hoffen.
Ihre Allgemeingültigkeit zweifle ich an.
WIE KOMMEN DENN DIE ZWEISTELLIGEN MILLIARDENUMSÄTZE IM HORIZONTALEN GEWERBE ZUSTANDE?
In einer Umfrage gaben Prostituierte an, ihre Kunden (Mehrfachaussagen möglich) 80% wollten „normalen“ GV, 70% verlangten OV oder AV, 20% Sonderdienstleistungen aus dem Sado/Maso-Bereich.
Jemand stellte kürzlich die Frage ins Forum, ob frau gewisse Versteckspielregeln einhalten und nicht ihre wahre Verliebtheit zugeben dürfe, weil „Männer kämpfen“ wollten.
Auch hier antworteten die Forumsteilnehmer jedoch, dass es ihnen wichtig sei zu wissen, dass auch die Partnerin verliebt ist.
Liegt es nun an einer besonderen – und somit nicht für den Durchschnitt repräsentativen –Auswahl. Anders: interessiert sich für solche Foren nur eine männliche Minderheit, diejenigen eben, die an harmonischen Beziehungen überdurchschnittlich interessiert sind, sensibler oder emotional reifer als Herr Normalo?
Wenn millionenfach Männer bei Prostituierten nichts weiter als „das Gewöhnliche“ wollen, das ihnen die nette Tanzbekanntschaft, die Freundin, die Ehefrau auch geben würde – was suchen sie in Bordell, Announce und auf dem Straßenstrich?
Vielleicht meldet sich auch jemand, der schon Erfahrung mit Prostitution hatte oder mit Freiern oder Huren schon vertrauliche Gespräche hatte.
Geht es da doch stark um „Machtausleben“, mehr als um Befriedigung?
... und was ist dran, wenn in Männercliquen Sätze fallen wie: „Die mit dem scharfen Fahrgestell dort, die würde ich auch gern mal umnieten“. Nur Großmauligkeit unter Kollegen? Oder der beim „zivilisierten“ Mann ja meist unterdrückte Wunsch, physische Überlegenheit auszukosten? Oder nur Bequemlichkeit, weil mann am liebsten seine Fracht doch in eine warm-feuchte Grotte ablädt ohne sich mit der Partnerin als Mensch zu konfrontieren? Oder sind es die Ängste unzulänglich zu sein: „...Ich schaffe es ja sowieso nicht, eine Disco-Bekanntschaft ins Bett zu kriegen/ eine langfristige Beziehung zu einer Frau aufzubauen/ meine Frau zum Orgasmus zu bringen“?
Danke im voraus für Eure Antworten
Wünsche ein schönes WE und gute Heimspiele bei diesem Sonnenschein in Strömen ;-)