K
Klara M.
Guest
Sehr geehrte Forums-Teilnehmer!
Sie kennen mich (72/w) bereits: Ich habe seinerzeit schon einmal um Ihre geschätzte Meinung gebeten. Es handelte sich dabei um meine Liaison mit meinem Pfleger (46/m). Und sie haben mir/uns damals sehr geholfen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt unter Ihnen, die allermeisten wohl weit jünger als ich. Das Ambiente im Forum war wohltuend, und der Umgangston untereinander war sehr nett, höflich und taktvoll.
Nun gibt es aber leider Menschen, die dies nicht wollen oder mögen, dies von zu Hause, Schule und/oder Beruf nicht kennen und deshalb auch hier nicht anwenden, oder die ganz einfach eifersüchtig sind auf die gute Stimmung hier und sie deshalb mit faken untergraben. Dieses Faken, die Beleidigungen und alle anderen Ungehörigkeiten sind teilweise mit Ignoranz, teilweise durch Einleitung hitziger Diskussionen und schmieriger Schreibereien beantwortet und wiederbeantwortet worden.
Dabei traf es hauptsächlich und merkwürdigerweise immer diejenigen unter Ihnen, deren Antworten durch ihre Menschlichkeit, ihr Fachwissen und/oder andere Kenntnisse (und sei es nur Lebenserfahrung) hervorstachen. Ich bin sicher, und sehr viele Frager haben dieses ja auch schriftlich bestätigt, dass diese Antworten oftmals helfen konnten, auch, wenn sie "nur" trösteten.
Jetzt trifft es wieder Third Attempt und den Dichter. Wie nachhaltig müssen die Antworten von T.A. gewirkt haben, wenn er sogar heute noch angegriffen und falsch beschuldigt wird. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie so etwas passieren kann. Ich kann weiterhin nicht verstehen, worum allen Betroffenen nicht geholfen wird, sei es durch massenhafte Beiträge für sie oder durch die Redaktion, die solche Beiträge doch einfach löschen kann, wie man im Beispiel Isabel Tesch gesehen hat. Da ging es plötzlich.
Schliesslich hat die Redaktion selbst (z. B. durch eine eigene Plattform für den Dichter) schon Lob und Anerkennung für alle "fleissigen" Antworter ausgesprochenen. Bleiben sie uns erhalten hiess es da. So alleingelassen bestimmt nicht, meine Damen und Herren.
Verzeihen Sie bitte vielmals mein Engagement (sogar mit eigenem Artikel), aber ich musste einfach schreiben, was mich in dieser Hinsicht bewegt.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe inständig, dass diese schlechte Stimmung bald wieder der Vergangenheit angehört!
Gottes Segen für Sie alle.
Klara M.
Sie kennen mich (72/w) bereits: Ich habe seinerzeit schon einmal um Ihre geschätzte Meinung gebeten. Es handelte sich dabei um meine Liaison mit meinem Pfleger (46/m). Und sie haben mir/uns damals sehr geholfen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt unter Ihnen, die allermeisten wohl weit jünger als ich. Das Ambiente im Forum war wohltuend, und der Umgangston untereinander war sehr nett, höflich und taktvoll.
Nun gibt es aber leider Menschen, die dies nicht wollen oder mögen, dies von zu Hause, Schule und/oder Beruf nicht kennen und deshalb auch hier nicht anwenden, oder die ganz einfach eifersüchtig sind auf die gute Stimmung hier und sie deshalb mit faken untergraben. Dieses Faken, die Beleidigungen und alle anderen Ungehörigkeiten sind teilweise mit Ignoranz, teilweise durch Einleitung hitziger Diskussionen und schmieriger Schreibereien beantwortet und wiederbeantwortet worden.
Dabei traf es hauptsächlich und merkwürdigerweise immer diejenigen unter Ihnen, deren Antworten durch ihre Menschlichkeit, ihr Fachwissen und/oder andere Kenntnisse (und sei es nur Lebenserfahrung) hervorstachen. Ich bin sicher, und sehr viele Frager haben dieses ja auch schriftlich bestätigt, dass diese Antworten oftmals helfen konnten, auch, wenn sie "nur" trösteten.
Jetzt trifft es wieder Third Attempt und den Dichter. Wie nachhaltig müssen die Antworten von T.A. gewirkt haben, wenn er sogar heute noch angegriffen und falsch beschuldigt wird. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie so etwas passieren kann. Ich kann weiterhin nicht verstehen, worum allen Betroffenen nicht geholfen wird, sei es durch massenhafte Beiträge für sie oder durch die Redaktion, die solche Beiträge doch einfach löschen kann, wie man im Beispiel Isabel Tesch gesehen hat. Da ging es plötzlich.
Schliesslich hat die Redaktion selbst (z. B. durch eine eigene Plattform für den Dichter) schon Lob und Anerkennung für alle "fleissigen" Antworter ausgesprochenen. Bleiben sie uns erhalten hiess es da. So alleingelassen bestimmt nicht, meine Damen und Herren.
Verzeihen Sie bitte vielmals mein Engagement (sogar mit eigenem Artikel), aber ich musste einfach schreiben, was mich in dieser Hinsicht bewegt.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe inständig, dass diese schlechte Stimmung bald wieder der Vergangenheit angehört!
Gottes Segen für Sie alle.
Klara M.