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Wahrnehmungsstörungen

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RE: Wahrnehmungsstörungen

:-)
Na ja, wenns nur das ist, sagt dies überhaupt nichts aus.
Wenn hingegen noch Verdaaungs-/Stuhlgangs und/oder psychische Sachen wie Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität oder so ähnliches dazukommen würden, dann könnte es einen Zusammenhang haben.

Liebe grüsse
Beat

PS: Hoffe Du konntest mal alles lesen
 
RE: Wahrnehmungsstörungen

Hallo Beat!
"Lebst Du schon oder wohnst Du noch...?"
Deine Ausführungen in allen Ehren, aber "Schuster, bleib bei Deinen Sohlen...!!"
Ich kann Deinen Hang zur "labortechnisch nachweisbaren Störungsannehmlichkeit für alle existierenden, psychichen und physischen und voneinander abhängigen Störungen des menschlichen Individuums" durchaus nachvollziehen.
Für diesen Mitteilungsdrang (ich bleibe bewußt objektiv) solltest Du Dich um einen Lehrstuhl bewerben - vergiß aber nicht, dass es sich bei uns um Eltern handelt, die Erfahrungen austauschen möchten oder sich ein wenig mehr Wissen aneignen möchten, als es der Kiarzt tut! Bleib ein wenig auf dem Teppich! (Ich habe einen verdickten Fingerknöchel und renne nicht gleich jeder Untersuchung hinterher, die mir ein rheumatisches, arthritisches Leiden belegt - vielleicht ist er nur ein wenig verstaucht...!)
Nix für ungut - Pépé
 
RE: Wahrnehmungsstörungen

Hallo Pepe

Hier geht es um Wahrnehmungsstörungen, nicht um eine Bagatelle wie ein Knöchel. Weiss nicht ob Du wenn nicht selber, doch zumindest im Bekanntenkreis ein Kind und/oder ein Erwachsener mit Wahrnehmungsstörungen und dessen Auswirkungen auf sein Leben und das seiner Eltern etc kennst.
Eine effektive Behandlung dieser Störungen ist entscheidend für das spätere Leben dieser Kinder. Beachte bitte, alles was ich bisher schrieb, beruht einerseits auf wissenschaftlichen Arbeiten und Studien und andererseits AUCH auf praktischen eigenen Erfahrungen und solcher anderer Eltern/Kinder.
Werde übrigens nebenbei nächstens bei einer Elternvereinigung nebst einem der wenigen kopetenten Ärzte in diesem Bereich auch einer entsprechenden Vortrag halten. Die entsprechende Anfrage kam von den Eltern solcher Kinder an mich, welchen die immer mehr werdenden positiven Erfahrungen anderer auch langsam auffällt. Es geht mir um eine Verbreitung dieses Wissens gerade via die Eltern, weil dieses Wissen noch kaum bei Ärzten vorhanden ist.
Ein Bsp: Als ein Forscher herausgefunden hat, dass Folsäureabgabe an Schwangere das Risiko eines offenen Rückens beim Baby wesentlichb reduziert, vergingen 25 (!) Jahre bis DIE ENTSPRECHENDE aBGABE von àrzteorganistaionen empfohlen wurde. Und dies war ein sehr simpler Zusammenhang, dieser hier ist wesentlich komplizierter und die Kinder haben keine Zeit, 25 Jahre zu warten, bis den meisten Ärzten die Zusammenhänge bekannt sind.

Gruss
Beat
 
RE: Wahrnehmungsstörungen

Hallo. krieg ich keine Antwort mehr??? smile

Gruss
Beat
 
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