tatzikatzi
New member
Hallo, hatte in der vergangenen Woche eine Varizen-Op unter ambulanten Bedingungen. Das Narkosegespräch fand am Vortag statt, allerdings nicht mit dem Arzt, der auch die Narkose setzte.
Wir hatten uns lediglich auf "Vollnarkose" geeinigt. Am Op-Tag begann alles wie beim letzten Mal (hatte im Februar eine Gebärmutterentfernung), Zugang gelegt usw...
Ich erhielt über den Zugang vorab Vomex (schreibt man das so?) gespritzt, da mir nach der letzten Narkose sehr übel war. Dann gabs noch etwas, von dem ich annahm, es würde mich, wie beim letzten Mal, ins Reich der Träume schicken, aber mir wurde hiervon nur sehr schwummerig. Ich empfand diesen Zustand als sehr unangenehm. Die Krönung aber war, als mir der Narkosearzt von hinten eine Maske über Nase und Mund drückte und mich so zwang, "irgendetwas" einzuatmen. Ich bin dann mit einrm regelrechten Erstickungsgefühl weggetreten. Bislang habe ich die Narkosen nie als schlimm empfunden, aber so möchte ich nicht nochmal einschlafen. Was ist da passiert? Im übrigen brauchte ich dieses Mal auch länger, um auf die Füße zu kommen.
Wir hatten uns lediglich auf "Vollnarkose" geeinigt. Am Op-Tag begann alles wie beim letzten Mal (hatte im Februar eine Gebärmutterentfernung), Zugang gelegt usw...
Ich erhielt über den Zugang vorab Vomex (schreibt man das so?) gespritzt, da mir nach der letzten Narkose sehr übel war. Dann gabs noch etwas, von dem ich annahm, es würde mich, wie beim letzten Mal, ins Reich der Träume schicken, aber mir wurde hiervon nur sehr schwummerig. Ich empfand diesen Zustand als sehr unangenehm. Die Krönung aber war, als mir der Narkosearzt von hinten eine Maske über Nase und Mund drückte und mich so zwang, "irgendetwas" einzuatmen. Ich bin dann mit einrm regelrechten Erstickungsgefühl weggetreten. Bislang habe ich die Narkosen nie als schlimm empfunden, aber so möchte ich nicht nochmal einschlafen. Was ist da passiert? Im übrigen brauchte ich dieses Mal auch länger, um auf die Füße zu kommen.