L
lars
Guest
Folgende Situation: Mann und Frau leben schon einige Jahre bis Jahrzehnte zusammen. Es gibt ein Auf und Ab, wie das Leben halt so spielt. Im Laufe der Jahre nimmt das Bedürfnis nach Sex bei der Frau kontinuierlich ab, sein Interesse bleibt bestehen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo eine größere Differenz auf diesem Gebiet zwischen beiden besteht. Auf dem "nicht-sexuellen" Gebiet ist ihr Zusammenleben befriedigend bis gut. Was nimmt man auf sexuellem Gebiet für die Zukunft in Angriff?
1. Man läßt alles so wie es ist (er duscht häufiger mal kalt)
2. er bemüht sich mehr um ihre Bedürfnisse (wurde versucht, klappte nicht)
3. Er sucht sich eine andere Partnerin. Bei gleichalten Frauen (>45 Jhr.) trifft er mit großer Wahrscheinlichkeit auf ähnliche Probleme.
4. Er agiert im Bereich käuflicher Sex. Die Nachteile liegen auf der Hand.
5. Was gibt es sonst noch für Variationen, bei denen beide zu nichts gezwungen werden, was sie nicht wollen? Wie wird die Zeit bis zu seiner impotenten Altersphase über brückt?
Z.Zt.läuft es so: Sie läßt ihn gelegentlich mal ran, um ihn nicht zu verlieren. Man kann nicht sagen, daß das für beide gar keinen Spaß bringt, aber so "richtig gut" ist es für beide nicht. Er erweitert den Kreis seiner sexuellen Partner und ist dabei so ganz glücklich nicht.
LeserIn ahnt schon, dass ich diese Situation irgendwie kenne aus der eigenen Erfahrung, aber auch so ähnlich kennengelernt habe bei Menschen (weiblich und männlich) aus meiner Umgebung.
Wer hat dazu Ideen? lars
1. Man läßt alles so wie es ist (er duscht häufiger mal kalt)
2. er bemüht sich mehr um ihre Bedürfnisse (wurde versucht, klappte nicht)
3. Er sucht sich eine andere Partnerin. Bei gleichalten Frauen (>45 Jhr.) trifft er mit großer Wahrscheinlichkeit auf ähnliche Probleme.
4. Er agiert im Bereich käuflicher Sex. Die Nachteile liegen auf der Hand.
5. Was gibt es sonst noch für Variationen, bei denen beide zu nichts gezwungen werden, was sie nicht wollen? Wie wird die Zeit bis zu seiner impotenten Altersphase über brückt?
Z.Zt.läuft es so: Sie läßt ihn gelegentlich mal ran, um ihn nicht zu verlieren. Man kann nicht sagen, daß das für beide gar keinen Spaß bringt, aber so "richtig gut" ist es für beide nicht. Er erweitert den Kreis seiner sexuellen Partner und ist dabei so ganz glücklich nicht.
LeserIn ahnt schon, dass ich diese Situation irgendwie kenne aus der eigenen Erfahrung, aber auch so ähnlich kennengelernt habe bei Menschen (weiblich und männlich) aus meiner Umgebung.
Wer hat dazu Ideen? lars