• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Von wegen Monogamie -

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Igelkopf

New member
[h=1]was Frauen wirklich wollen

Frauen sind von Natur aus promisk – und deshalb in ihren Beziehungen oft unzufrieden. Das behauptet zumindest ein viel beachtetes Buch aus den USA. Eine Erkundung der weiblichen Lust.[/h]
http://www.welt.de/icon/article1240...was-Frauen-wirklich-wollen.html#disqus_thread

ein interessanter und diskussionswürdiger Artikel aus Die Welt

am Ende des Artikels sind schon viele Leserkommentare

z.B. von Tahna: Ob Frauen nun grenzenlos lügen können .... sei mal dahingestellt, ich hab da keine Erfahrung, allerdings finde ich durchaus viele Frauen dubios, die traumatischsten Erfahrungen in meinem Leben wurden durch Frauen ausgelöst.
Und obwohl selbst eine Frau pflege ich mehr Freundschaften zu Männern (ja das ist möglich) und ich fühle mich in deren oft umkomplizierteren direkteren Struktur wohler.
Nicht falsch verstehen es gibt viele nette intelligente Frauen mit denen auch ein freundschaftliches Verhältniss möglich ist, doch viel sozialer Druck, üble Nachrede, übersteigerte Familiendramen, Mißgunst, Machtspielchen und manipulatives Verhalten und Besitzstandswahrung von Beziehungen geht von Frauen aus, Frauen bestimmen im sozialen Kontext wer akzeptiert ist und wer nicht, die Männer winseln und hecheln dem meist nur hinterher (ist nicht wirklich beleidigend gemeint, aber es trifft es ganz gut)
Wobei es leider mittlerweile auch viele Männer gibt die ähnlich vorgehen. (Manginas)
Narzissmus und übersteigertes Selbstbild bei Frauen ist ein unterschätztes Problem, weil der einhergehende Mißbrauch von Frauen meist subtil ausgeübt wird und unmerklicher für die Außenwelt aber er ist nicht weniger zerstörerisch.
Und den bettfertigen Wechsel in eine neue Partnerschaft konnte ich bei meiner Mutter mehrmals beobachten ich kann diesem also per Erfahrung zustimmen und das ist nicht schön anzusehen..
Ich weiss nicht ob es richtig ist eine Society zu fördern in denen Menschen offensiv dazu angehalten werden jedem Bedürfniss und Impuls nachzugehen, jeden Trieb auszuleben, ja dann kribbelt und juckt es halt, das zu kontrollieren und auf das rechte Maß zu bringen unterscheidet mich vom Tier.
 
Seitdem es die Pille gibt und sich die Moralvorstellungen lockern, aber auch, seitdem einem in den Medien und der Gesellschaft erzählt wird, dass man Sex doch in allen seinen Facetten immer wieder auskosten solle, mit wem auch immer, ist der Druck auf den Einzelnen und die Einzelne größer geworden. Man ist halt ein wenig spießig, wenn man lange und zufrieden monogam lebt.
So beengend Religion sein kann, so schmerzlich fehlen doch ohne sie ein paar Moralvorstellungen, die uns vor diesem grundsätzlichen Ausleben aller Triebe schützt. Glücklicher werden wir damit nicht.
Dazu kommen Egozentrik und Narzissmus, die sexuelle Erlebnisse dann auch nicht selten traumatisierend gestalten (siehe andere Beiträge hier).

Jeder Mensch muss für sich entscheiden, ob er sich nicht eigene, bessere Standards setzt.

LG, Dr. Höllering
 
Ein wahres Wort, dem nicht mehr viel hinzuzufügen ist!

Ich frage mich nur, inwieweit unter diesen Bedingungen die Monogame Beziehung noch eine Zukunft hat, wenn man erleben muß, wie hemmungslos heutzutage mit dem Eingehen von Sexkontakten umgegangen wird und welch zunehmender Beliebtheit sich die Swingerei in all ihren vielfältigen Erscheinungsformen erfreut.
 
ich denke, dass die Ehen heutzutage bewusster und freier eingegangen werden - die Ehe ist nicht mehr der Big Deal, der füher notwendig war, um in den exclusiven Besitz einer Vagina zu kommen.
Von daher ist es sogar zu berüßen, dass der Sex so easy geworden ist, wie eben mal auf die schnelle einen Cheeseburger bei Mc Donald zu verzehren.
Entscheidend für den Fortbestand der Ehe ist der tief verwurzelte "Wunsch" des Menschen nach menschlicher Nähe, Wärme, Geborgenheit, Vertrauen, Innigkeit.

Wird die Ehe unter diesen Hinsichten bewahrt und gepflegt, so wird sie eine immer währende Zukunft haben.

http://charismatismus.wordpress.com/2013/07/31/gute-nachricht-zahl-der-ehescheidungen-rucklaufig/
 
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