Hallo! Ist in diesem Forum wohl schon mehrfach Thema gewesen. Doch ich weiß nicht mehr weiter. Auf jeder Seite findet man tausend Meinungen und leider auch viel unterschiedliche Schicksalsschläge hierzu. Ich hatte in 09/14 eine OP zur Lösung der Verwachsung. Betraf den Darm, Eileiter und Eierstöcke. Ich hatte immer nur rechts ein Riesen brennen. Nach der OP sagte man mir die Verwachsungen waren zum größten Teil links gelagert gewesen? Dort hatte und habe ich bis heute nie Schmerzen gehabt. Die "Blauprobe" war negativ, der oper. Arzt sagte die Eileiter waren soweit gezogen dass dieses Ergebnis zu erwarten war, er aber sagte nach dem lösen sahen sie sehr gut aus. Ich sollte es also erstmal auf normalen Wege versuchen, die negative Blauprobe sei im Zweifel nur eine Momentaufnahme. Mein Gynäkologe sägte sowas solle man bei negativen Befund gar nicht erst versuchen die Gefahr einer Eileiterschwangerschaft sei zu hoch... Ich bin nun absolut verwirrt und ängstlich, denn es brennt schon wieder wie ein Feuer am rechten Unterleib. Es liest sich wie ein schlechter Scherz wenn ich sehe wie oft manche hier operiert werden und so leiden. Ich versuche auch nicht in Panik zu geraten. Doch es nagt so sehr an mir. Ich möchte hier gerne Erfahrungen oder Ratschläge einholen. Sind OPs überhaupt noch sinnvoll wenn der Schmerz "auszuhalten" sind? Hat jemand Ideen zu alternativ Behandlungen? Macht man durch ein einfach ignorieren evtl. noch mehr kaputt (mein Darm arbeitet mitunter mehr als nur träge oder tagelang nicht)? Ich würde so gerne mal Meinungen hierzu haben... Mit 25 denkt ja jeder man spinnt nur oder stellt sich an. Dabei raubt es sooooo viel Lebensquslität