• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Verstopfung während der Chemo

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Nessie

Guest
Sehr geehrter Dr. Hennesser,
mein Vater ( 62) ist am Darmkrebs erkrankt. 70 cm Darm wurden entfernt. Es wurde festgestellt, dass die Leber massiv mit Metastasen ( 2 große ca. 7 cm, diverse kleine Metastasen) befallen ist.
Er erhält jetzt Chemo. Mittlerweile ist die sechste Chemo durchgeführt worden und mein Vater hat extreme Schwierigkeiten mit dem Stuhlgang und damit auch verbunden dann auch einen schlechteren Allgemeinzustand. Er hatte sogar kurzfristig überlegt die Chemo abzubrechen. Alles was er an Medikamenten erhält hilft nicht. Zudem versucht meine Mutter ihm mit natürlichen Substanzen (Molke/Milchzucker) zu helfen.
Was kann man noch besorgen, damit er es einfacher hat. Unsere Angst ist einfach, dass er tatsächlich irgendwann abbrechen könnte.
 
RE: Verstopfung während der Chemo

Fragen Sie den behandlenden Onkologen nach der gesamten Medikation. Die meisten Chemotherapeutika verursachen Durchfälle. Es sind meist die Begleitmedikamente gegen Übelkeit, die sog. Serotoninantagonisten, welche VErstopfungen auslösen.
 
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