verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

[Freddy]

Bis heute früh gerechnet, habe ich zweieinhalb sehr schlimme Nächte hinter mich gebracht (die letzte war nicht ganz so extrem).
Nun bemerke ich vor allem morgens, daß ich (noch) leichter friere als sonst. Ich mache mir deswegen keine Sorgen (solange es nicht ausartet), möchte aber gern wissen, ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte.

Freddy

 

[schlafgut]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Ja, wenn man zuwenig Schlaf haete, dann ist die Körpertemperatur meist niedriger, daher friert man.

 

[Freddy]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Mag schon sein; aber hast Du auch meinen Beitrag "Erst heiß, dann kalt" im Forum Krankheit-Alltag-Leben gelesen?
Dort erwähne ich, daß ich morgens oft sehr aufgeheizt aufwache und wenige Minuten später stark friere.
Thema Körpertemperatur: Heute habe ich die halbe Nacht gefroren (trotz 2 und später sogar 3 Decken!), aber als ich meine Temperatur maß, zeigte das Thermometer gerade so 36 Grad.

 

[schlafgut]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Jetzt schon.

Das klingt ja schon anders.
Die Ursachen, die Sie da genannt haben, wurden die abgeklärt?

Hatte gedacht, dass Sie männlich sind, aber so kommen natürlich auch Hormone in Frage (auch einfach zyklusbedingte, nicht nur Wechseljahre).

 

[Freddy]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Ja, ich bin männlich (44); aber wollen wir nicht lieber beim Du bleiben? In Foren gesiezt zu werden (jedenfalls von Nutzer(inne)n, kommt mir doch etwas merkwürdig vor.
"Das klingt ja schon anders."
"Die Ursachen, die Sie da genannt haben, wurden die abgeklärt?"
Wie soll ich das verstehen?
Übrigens beobachte ich das schon seit einigen Jahren: Wenn ich mehr friere als sonst, ist meist eine Krankheit im Anflug.

 

[schlafgut]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Ich meine, dass es auch einige organische Ursachen gibt. Wie zB Hormonmangel, Schilddrüsenfehlfunktion, versteckte Infektionsherde,... Hat irgendein Arzt das schon einmal untersucht? Mir ging es eine zeitlang auch immer schlecht, kam nicht aus dem Bett. Damals hatte ich eine Infektionen, die zwar nicht ausgebrochen war, aber mein Immunsystem musste immer dagegen ankämpfen. An sowas denkt man ja nie.
Wenn man krank wird, dann friert glaub ich jeder, das ist bekannt, auch wenn man wenig geschlafen hat.
Wie sieht es denn mit der Ernährung aus? Genügend? Abwechslungsreich?

Ich würd mich auf jeden Fall an einen Artz wenden, um organische Ursachen auszuschließen.

Die Psyche spielt natürlich auch eine Rolle. Bist du da in Behandlung?

 

[Freddy]

RE: verstärktes Frieren durch Schlafmangel?

Inzwischen friere ich schon drei Tage und vor allem Nächte.
(Keine Sorge, es ist weder durchgehend noch sehr stark).
Man kann es etwa mit dem Entspannungsraum vergleichen (hast Du meinen Beitrag dazu gelesen?)
Ansonsten geht es mir ganz gut, was ich auch von Dir hoffe.
Thema "versteckte Infektionsherde": Ich hatte es in diesem Beitrag schon erwähnt: wenn ich stärker friere als üblich, kündigt sich meist eine Krankheit an.
Die Psyche spielt natürlich auch eine Rolle. Bist du da in Behandlung?
Wahrscheinlich hast Du auch diese Beiträge gelesen.
Wenn man krank wird, dann friert glaub ich jeder
Bei Malaria - die ich bei mir aussschließen kann - purzelt alles durcheinander (Schweißausbruch und Schüttelfrost).
Heute werde ich es mal nicht zu lang machen; es ist wieder spät geworden. (Übrigens würde ich auch gern mal die Meinung eines/eiiner Experten/in hören.