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Ralf M
Guest
Der Lebensgefährte meiner Mutter verstarb kürzlich, nachdem der Darmkrebs bei ihm durch eine "neuartige" Chemotherapie als geheilt diagnostiziert wurde. Er bekam sie einmal wöchentlich ein Jahr lang verabreicht.Nachuntersuchungen des Blutes ergaben keinen Grund zur Sorge.
Sein Zustand verschlechterte sich aber zusehends (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, Abgeschlagenheit, Sprachstörungen,...) und in der Neurochirurgie entdeckte man plötzlich Metastasen im Rückenmark und Liquor. 6 Tage danach verstarb er qualvoll. Wie kann so etwas passieren?
Gibt es immer noch Ärzte, die nicht ausreichend geschult sind im Bezug auf Nachsorge etc.???
Soweit hätte es doch sicher nicht kommen müssen!!?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!!!
MfG, Ralf
Sein Zustand verschlechterte sich aber zusehends (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, Abgeschlagenheit, Sprachstörungen,...) und in der Neurochirurgie entdeckte man plötzlich Metastasen im Rückenmark und Liquor. 6 Tage danach verstarb er qualvoll. Wie kann so etwas passieren?
Gibt es immer noch Ärzte, die nicht ausreichend geschult sind im Bezug auf Nachsorge etc.???
Soweit hätte es doch sicher nicht kommen müssen!!?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!!!
MfG, Ralf