Entspannung wird vermutlich helfen, aber ich habe eine nachgewiesene chronische Schwermetallvergiftung ( allen voran Quecksilber und Nickel) Quecksilber lagert sich wenn Hirngängig, weitgehend im Visuellen Kortex an. MRT 2019 war allerdings unauffällig (wobei man sich da nur auf die Hypophyse konzentriert hat). MRT zur Kontrolle nächsten Monat folgt. Da geht es um Ausschluss eines Hypophysenturmors weil die Hypophyse gekrümmt ist.
Verdacht auf Morbus Wilson besteht. Cueruloplasmin erniedrigt, Kupferausscheidung relativ niedrig.
Befundbesprechung mit dem Arzt erfolgt am Montag. Weitere Tests werden diesbzgl. vermutlich auch folgen.
Ich sehe hier 2 eindeutige Risiken einer möglichen Gehirnschädigung. Ist mit diesen Informationen noch immer ein Nystagmus sehr unwahrscheinlich? bzw ist anhand des Videos kein Nystagmus erkennbar? Ich habe eben ein zweites Video gemacht, allerdings mit Augen zu. Auch da erkennt man das sich das Auge hin und her bewegt ( auch wenn nur leicht). Ich wollte es hochladen, leider gab es einen Fhhler. Ich versuche es heute Nachmittag noch einmal.
Somatische Auffälligkeiten bestehen seit Jahren.
Es fing alles mit Panikattacken an. Müdigkeit, Erschöpfung, Kribbeln in Arme und Beine, Anspannung, Muskelschmerzen allgemeines Unwohlsein. Hypogonadismus. Die Symptomatik fing so vor 3 Jahren an nach einer bösen Erkältung. Zu der Zeit habe ich begonnen meine Zähne wieder in Ordnung zu bringen ( Kariesbehandlung mit Amalgam). Die komplette Amalgamsanierung erfolgte dann wenig später bei einen anderen Zahnarzt ( jetzt sind nur Zemente drin). Zeitgleich begann auch die Schwermetallausleitung (Chelattherapie per Infusion)
Klar hilft Stress nicht und verstärkt jegliche Symptomatik. Man darf aber auch nicht immer alles auf Stress schieben.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen... ... haben Sie zusätzlich noch eine Übung um meine Augenmuskeln zu entspannen? Vielleicht sind es ja doch nur überarbeitete Augenmuskeln?