meerfarbig
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Hallo, ich hoffe Sie können mir etwas weiter helfen. Ich habe seit circa 5 Jahren spürbare, verschiebliche, harte Lymphknoten am Kiefer (links zwei kleine, rechts ein etwas größerer). Mein Hausarzt fand das damals nicht besorgniserregend, allerdings fühle ich mich heute - wenn ich daran zurück denke - nicht richtig ernst genommen. Ich war lange lange frei von Beschwerden und habe den Gedanken an etwas Bösartiges weit weg geschoben. Die 3 Lymphknoten sind noch immer da, unverändert. Jedoch fühle ich zusätzlich am Kinn bzw- Kieferbereich bis zu den Ohrläppchen hoch so eine Art Geschwulst. Denke aber auch das ist schon ziemlich lange dort. Fühlt sich an wie Fettgewebe, obwoh ich eigentlich sehr sehr schlank bin. Dachte zunächst, das hat jeder... Habe jetzt furchtbare Angst, dass es sich um verbackene Halslymphknoten handeln könnte und ich schon sehr sehr lange mit einer bösartigen Erkrankung herum laufe. Nun drücke ich in Panik wie wild an mir rum und fühle auch an der Innenseite der Oberarme so eine knotige Struktur. Mein Arzttermin ist erst nächste Woche, der HNO-ARzt hat mich auf Dezember vertröstet. So lange möchte ich aber nicht warten und hoffe, Sie können mir etwas weiter helfen. Hätte eine bösartige Erkrankung nicht schon eher Beschwerden machen müssen? Hätten die Lymphknoten nicht weiter wachsen müssen? Wie erkennt man verbackene Lymphknoten? Kann es sich bei meiner recht gleichmäßigen Fettwulst doch darum handeln? Hinzu kommt, dass ich vor 6 Monaten ein gesundes Baby auf die Welt gebracht habe und das irgendwie als Indiz dafür gesehen hab, selbst gesund zu sein. Ein Trugschluss? Hilfe!!!