• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

V. a. hormonellen Tumor

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Dworak-Artmann

Guest
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,

anbei im versuchten Telegramm-Stil "Infos" zu meiner Person: weiblich, werde im Sept. - 44 Jahre, erste Regel mit 13 Jahren, 2 Fehlgeburten (ca. 10. - 12. Woche), 4 Kinder im Alter von - 24 J., 22 J., 18 J. u. eine Tochter mit 6 Jahren. Seit ca. 1 Jahr erhebliche Brustschmerzen (links). Erst EKG - Fehlanzeige. Zweitens: Röntgen der Wirbelsäule (bzgl. Ausstrahlung), da ich eine berufl. sitzende Tätigkeit ausübe. Leider bleibt für regelmäßigen Sport wenig Zeit. Verspannungen HWS, Massagen, Wirbelsäulengymnastik. Anschließend: Mammographie - negativer Befund. Progestogel - zur Behandlung zyklusbedingter Brustschmerzen. Nach längerer Behandlung - schmerzfrei. Seit ca. 8 Wochen wieder akute Schmerzen. Zwischenblutungen, anschwellen der Brust (Brustvergrößerung), wird hart & heiß, als hätte man frisch entbunden und die Milch würde einschießen. Einen BH zu tragen, wird fast zur Qual. Die eingestellten Hitzewallungen sind wieder abgeklungen. Dafür akute Hautveränderungen. Akne (Gesicht & Rücken) wie Pubertät (Streuselkuchen). Akute Vermehrung von Muttermalen (wurden ebenfalls überprüft). Morgens verquollenes Gesicht, dicke Beine, taube Hände. Trinke keinen Alkohol ! Einzige "Sucht" = Zigaretten ca. 12 Stück täglich. Trotz gesunder Ernährung (sicherlich noch Verbesserungen möglich), 1 x im Jahr - Heilfasten, Resultat: erhebliches Übergewicht. Was mir wirklich fehlt, ist ausreichende Bewegung ! So, nun Verdacht auf hormonellen Tumor. Aussage der Frauenärztin: Wenn Schmerzen, dann ist es kein Krebs. Brust soll nicht mehr abgetastet werden, wegen Blutabnahme (kommenden Freitag). Welche Untersuchungen sind hier auf alle Fälle notwendig ? Was kommt auf mich zu ? Was verbirgt sich dahinter ? Über eine Antwort bedanke mich im voraus und verbleibe mit den besten Grüßen.
 
RE: V. a. hormonellen Tumor

Es ist leicht gesagt, aber bei dieser großen Anzahl von Beschwerden, würde ich an Ihrer Stelle als erstes das Rauchen aufgeben!!!

Wenn Sie es möchten, könnte ich Ihnen Tipps geben, wie ich es damals geschafft habe, von der Sucht loszukommen...

Mit freundl. Grüßen
eine 30-jährige
 
RE: V. a. hormonellen Tumor

Wirkung bei Ihnen am Wirkung nach
01.09.2002 Blutdruck, Körpertemperatur und Herzfrequenz normalisieren sich. 20 Minuten
01.09.2002 Der Raucheratem verschwindet. Das Giftgas Kohlenmonoxid blockiert bei einem Raucher etwa 10% der roten Blutkörperchen. Diese Blutkörperchen sind jetzt wieder verfügbar für Sauerstoff. 8 Stunden
02.09.2002 Das Risiko für einen plötzlichen Herztod sinkt. 1 Tag
03.09.2002 Der Geruchssinn und die Geschmacksnerven werden wieder sensibler; das Riechen und Schmecken verfeinert sich. 2 Tagen
04.09.2002 Das Atmen fällt leichter. 3 Tagen
08.09.2002 Der körperliche Nikotinentzug ist geschafft. 7 Tagen
01.12.2002 Der gesamte Blutkreislauf verbessert sich. Die Lungenkapazität erhöht sich um bis zu 30%, sie kann wieder mehr Sauerstoff aufnehmen. Dadurch erhöht sich die körperliche Leistungsfähigkeit. 3 Monaten
01.06.2003 Spätestens jetzt sind die feinen Härchen in der Lunge nachgewachsen, der Raucherhusten verschwindet. Abgespanntheit und Kurzatmigkeit verbessern sich zunehmend. 9 Monaten
01.09.2003 Das Risiko für Erkrankungen an den Herzkranzgefäßen sinkt um die Hälfte. 1 Jahr
01.09.2004 Das Risiko für einen Herzinfarkt sinkt deutlich. 2 Jahren
01.09.2007 Das Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen oder an einem Lungenkrebs zu sterben, ist wesentlich geringer als früher. Auch das Risiko für Krebserkrankungen im Mundbereich ist reduziert. 5 Jahre
01.09.2012 Die Lungenkrebsgefahr ist so hoch wie bei einem Nichtraucher. Die Lunge hat sich fast vollständig erholt, präkanzeröse Zellen sind durch gesunde Zellen ersetzt worden. 10 Jahren
01.09.2017 Das Herzinfarktrisiko ist kaum höher als bei einem Nichtraucher. 15 Jahren
 
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