Neue Fragen V.a. Autoimmunerkrankung....
Neue Fragen V.a. Autoimmunerkrankung....
Guten Morgen!
Inzwischen liegt der Bericht der Endokrinologin vor: es liegt wohl evtl. ???? doch nicht an der Schilddrüse.... Schade, ich hatte mich so auf meine Diagnose gefreut... ;-( Nee im Ernst, ich wäre einfach so froh wenn jemand mal was Konkretes finden würde, und es hatte ja danach ausgesehen.
In der Beurteilung heisst es: "Bei der Patientin besteht eine normalgroße Schilddrüse mit euthyreoter Stoffwechsellage. Nach Sonografischem Bild scheint eine Immunthyreoiditis möglich, obgleich hierfür die typische Erhöhung der Anti-TPO-Titer fehlt (antikörpernegative Fälle sind bekannt)."
Ich soll mich erst in einem Jahr wieder vorstellen.
Verstehe das nicht: nach dem Ultraschall hatte ich die Ärztin ja auch so verstanden dass "da was ist"... darauf folgte Blutabnahme und Szintigrafie. Jetzt aber keine Therapie weil die Antikörper fehlen, obwohl es trotzdem möglich ist? Und wenn es das doch ist?
Ich habe nächsten Donnerstag Termin bei der Hausärztin und spreche das dann noch mal mit ihr durch, aber was soll sie sagen wenn die Spezialistin sagt ich soll in 1 Jahr wieder kommen?
Gestern war ich dann noch zum Röntgen Thorax wegen Ausschluss Sarkoidose: alles Ok bis auf leicht verkrümmte Wirbelssäule was lt. Ärztin Rückenschmerzen erklären würde (die ich auch gelegentlich habe, z.B. morgens oder nach langem gehen oder Stehen) aber nicht die Fuss/Beinschmerzen.
Was noch aussteht ist die Knochenszintigrafie die von der Rheumatologin vorgeschlagen wurde. Mir ist noch nicht klar was die bringen sollte - ich kenne das nur im Zusammenhang mit Knochenmetastasen... kann mir das jemand erklären? Hab noch keinen Termin hierfür gemacht, es ist ja eine recht aufwendige Prozedur und ich bin nicht sicher wie fundiert dieser "Vorschlag" der Rheumatologin ist.... ich mache ja gern alles mit aber ich möchste schon wissen wozu es dienen soll.
Vielleicht sollte ich doch schon den Termin mit der Muskelsprechstunde in einem KH in der nächsten Stadt machen, obwohl die Rheumatologin meinte das sollte erst im Anschluss an Abschluss der vorherigen Diagnostik und Widervorstellung bei ihr (wieder cash auf die Hand da privat...) erfolgen. Hat jemand Erfahrungen mit Muskelsprechstunden? Wo ist der Unterschied zum Neurologen (wo ich ja schon war?)
Danke im voraus!
Neue Fragen V.a. Autoimmunerkrankung....
Guten Morgen!
Inzwischen liegt der Bericht der Endokrinologin vor: es liegt wohl evtl. ???? doch nicht an der Schilddrüse.... Schade, ich hatte mich so auf meine Diagnose gefreut... ;-( Nee im Ernst, ich wäre einfach so froh wenn jemand mal was Konkretes finden würde, und es hatte ja danach ausgesehen.
In der Beurteilung heisst es: "Bei der Patientin besteht eine normalgroße Schilddrüse mit euthyreoter Stoffwechsellage. Nach Sonografischem Bild scheint eine Immunthyreoiditis möglich, obgleich hierfür die typische Erhöhung der Anti-TPO-Titer fehlt (antikörpernegative Fälle sind bekannt)."
Ich soll mich erst in einem Jahr wieder vorstellen.
Verstehe das nicht: nach dem Ultraschall hatte ich die Ärztin ja auch so verstanden dass "da was ist"... darauf folgte Blutabnahme und Szintigrafie. Jetzt aber keine Therapie weil die Antikörper fehlen, obwohl es trotzdem möglich ist? Und wenn es das doch ist?
Ich habe nächsten Donnerstag Termin bei der Hausärztin und spreche das dann noch mal mit ihr durch, aber was soll sie sagen wenn die Spezialistin sagt ich soll in 1 Jahr wieder kommen?
Gestern war ich dann noch zum Röntgen Thorax wegen Ausschluss Sarkoidose: alles Ok bis auf leicht verkrümmte Wirbelssäule was lt. Ärztin Rückenschmerzen erklären würde (die ich auch gelegentlich habe, z.B. morgens oder nach langem gehen oder Stehen) aber nicht die Fuss/Beinschmerzen.
Was noch aussteht ist die Knochenszintigrafie die von der Rheumatologin vorgeschlagen wurde. Mir ist noch nicht klar was die bringen sollte - ich kenne das nur im Zusammenhang mit Knochenmetastasen... kann mir das jemand erklären? Hab noch keinen Termin hierfür gemacht, es ist ja eine recht aufwendige Prozedur und ich bin nicht sicher wie fundiert dieser "Vorschlag" der Rheumatologin ist.... ich mache ja gern alles mit aber ich möchste schon wissen wozu es dienen soll.
Vielleicht sollte ich doch schon den Termin mit der Muskelsprechstunde in einem KH in der nächsten Stadt machen, obwohl die Rheumatologin meinte das sollte erst im Anschluss an Abschluss der vorherigen Diagnostik und Widervorstellung bei ihr (wieder cash auf die Hand da privat...) erfolgen. Hat jemand Erfahrungen mit Muskelsprechstunden? Wo ist der Unterschied zum Neurologen (wo ich ja schon war?)
Danke im voraus!