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Reit

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Guten Tag Herr Doktor,
ich hatte vor ca. 5 Monaten eine fiebrige Erkrankung ca. 2-3 Wochen nach geschütztem Geschlechtsverkehr. Mit ausreichend Abstand ca. 6 Wochen wurden diverse Geschlechtskrankheiten getestet. Ausnahme war hier Gonorrhoe aufgrund, meiner Meinung nach, nicht vorhandenem Ausfluss. Ergebnis überall negativ
Ich habe seitdem durchgehend auftretendes Schlappheitsgefühl brennende trockene Augen, sowie sporadischen Schüttelfrost. Für die Augen wurde mir gelegentlich eine antibiotische und entzündungshemmende Salbe verschrieben.
Diese Salbe habe ich vor ca. 1,5 KW abgesetzt und daraufhin neben den oben geschilderten Problemen eine brennen in der Harnröhre bekommen. Ein Urologe hat an Tag 2 des Harnröhrenproblems meinen Urin untersucht und einen Abstrich vorgenommen. Sowohl Urin als auch Abstrich zeigen keine Auffälligkeiten (nur Hautzellen). An Tag 4 und 5 wurde das brennen an der Penisspitze stärker. Ich stelle nach wie vor keinen Ausfluss oder Bonjourtropfen fest. Allerdings hatte ich einmal einen minimalen Belag unter der Vorhaut der sich als Haut abziehen ließ.
Der erste Abstrich wurde an einem Freitagnachmittag entnommen und möglicherweise über das Wochenende nicht korrekt gelagert (?). Das brennen ist jetzt besser, aber konstant vorhanden (Tag 8). Ein weiterer Urologe konnte bei einer Urinuntersuchung ebenfalls nichts feststellen. Allerdings wurde ein Reitersyndrom diagnostiziert. Ich hatte seit Ersterkrankung keinen GV.

Kann Gonorrhoe als Ursache ausgeschlossen werden? Kann diese auch verschleppt sein bzw. ohne bemerkten oder bemerkbaren Ausfluss auftreten? Wie zuverlässig sind die Testverfahren? Welche weiteren Schritte würden Sie unternehmen? Welcher Facharzt ist ein passender Ansprechpartner?

Ich bedanke mich vorab für Ihre Zeit und Ihren Einsatz!
 

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Das ist für mich schwer bis unmöglich einzuschätzen. Nach der Symptomatik hätte/würde ich in jedem Falle doch eine antibiotische Therapie raten, die alle Optionen beinhaltet!


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Guten Abend Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde hier bei meinem Urologen nochmal einen Versuch starten.
 

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