Eternity_2009
New member
Mein Partner zieht sich grad rundherum sehr stark zurück, sagt aber, dass es ihm ernst sei mit mir.
Wenn er da ist, kann ich's spüren.
Da er sich aber oft mehrere Tage hintereinander nicht meldet und auch nicht erreichbar ist, hab ich da Zweifel. Er sagt, er sei müde und geschafft. Wenn er dann hier ist, auf dem Sofa sitzt und einschläft, glaub ich's auch.
Dann wieder gibt es Tage, an denen er gut drauf ist, redet und auch Nähe sucht.
Er war immer sehr zärtlich, sehr leidenschaftlich, was ich tooootal genossen habe und jetzt auch sehr vermisse.
Jetzt ist er ständig müde. Dann vergräbt er sich zu Hause und ist nicht zu erreichen.
Er meint, dass es beruflicher Stress sei. Ich vermute da mehr hinter.
Irgendwann begannen seine Erektionsstörungen. Am Anfang hat er es locker überspielt. Dann kam irgendwann mal die verzweifelte Aussage "was ist nur los?" Es hat mir so weh getan, wenn er regelrecht verzweifelt versucht hat mit mir zu schlafen. Ich will doch, dass er glücklich ist und frei von Druck. Er muss mir doch nichts beweisen. Wenn er mich anschaut, mich in die Arme nimmt und streichelt, dann ist das für mich Glück pur. Da geht es dann nicht um Sex, sondern um Zärtlichkeit.
Jetzt spricht er ständig von sich als Versager in sexueller Hinsicht.
Natürlich sehne ich mich nach ihm. Aber er ist doch kein Versager. Und ich möchte ihm doch helfen.
Er will nicht mehr die Nacht mit mir verbringen. Okay, vor einer Woche ist's doch geschehen und es war wirklich wunderschön. Überhaupt war das ganze Wochenende traumhaft schön. Einfach auch, weil er sich endlich mal wieder auf mich eingelassen hat. Nein,nicht nur in zärtlicher und sexueller Hinsicht, einfach so rundum.
Und ich weiß - er hat's gesagt - dass er ebenso empfunden hat.
Ansonsten lässt er aber nur noch selten Zärtlichkeiten zu.
Vermeidet Situationen, in denen wir allein sind.
Ich frage mich inzwischen, ob es an mir liegt. Vielleicht bin ich nicht die Richtige, nicht begehrenswert genug. Vielleicht empfindet er nichts mehr für mich. Vielleicht mache ich etwas falsch. Vielleicht hat er verborgene Wünsche.
Ich möchte ja mit ihm reden, aber er blockt meine Fragen, meine Gesprächsversuche bzw. meint, dass es absolut nicht an mir liegen würde.
Gleichzeitig frag ich mich aber auch, ob er auf eine Depri oder ein Burn-Out zusteuert bzw. drin steckt.
Kann ein Mann sich so sehr selbst belügen, dass er sich einredet, die Frau zu lieben und es tatsächlich gar nicht tut?
Was läuft da bei einem Mann ab, wenn er Erektionsprobleme hat? Was denkt und fühlt er?
Was können alles Ursachen sein?
Und wie kann Frau ihm helfen?
Oder ist dieses Abschotten, nicht erreichbar sein grundsätzlich ein Zeichen dafür, dass die Beziehung zu Ende geht?
Was ist los mit ihm? Soll ich aufgeben oder Geduld haben?
Er ist doch für mich nicht einfach irgendwer, sondern der Mann, den ich lieb habe.
Wenn er da ist, kann ich's spüren.
Da er sich aber oft mehrere Tage hintereinander nicht meldet und auch nicht erreichbar ist, hab ich da Zweifel. Er sagt, er sei müde und geschafft. Wenn er dann hier ist, auf dem Sofa sitzt und einschläft, glaub ich's auch.
Dann wieder gibt es Tage, an denen er gut drauf ist, redet und auch Nähe sucht.
Er war immer sehr zärtlich, sehr leidenschaftlich, was ich tooootal genossen habe und jetzt auch sehr vermisse.
Jetzt ist er ständig müde. Dann vergräbt er sich zu Hause und ist nicht zu erreichen.
Er meint, dass es beruflicher Stress sei. Ich vermute da mehr hinter.
Irgendwann begannen seine Erektionsstörungen. Am Anfang hat er es locker überspielt. Dann kam irgendwann mal die verzweifelte Aussage "was ist nur los?" Es hat mir so weh getan, wenn er regelrecht verzweifelt versucht hat mit mir zu schlafen. Ich will doch, dass er glücklich ist und frei von Druck. Er muss mir doch nichts beweisen. Wenn er mich anschaut, mich in die Arme nimmt und streichelt, dann ist das für mich Glück pur. Da geht es dann nicht um Sex, sondern um Zärtlichkeit.
Jetzt spricht er ständig von sich als Versager in sexueller Hinsicht.
Natürlich sehne ich mich nach ihm. Aber er ist doch kein Versager. Und ich möchte ihm doch helfen.
Er will nicht mehr die Nacht mit mir verbringen. Okay, vor einer Woche ist's doch geschehen und es war wirklich wunderschön. Überhaupt war das ganze Wochenende traumhaft schön. Einfach auch, weil er sich endlich mal wieder auf mich eingelassen hat. Nein,nicht nur in zärtlicher und sexueller Hinsicht, einfach so rundum.
Und ich weiß - er hat's gesagt - dass er ebenso empfunden hat.
Ansonsten lässt er aber nur noch selten Zärtlichkeiten zu.
Vermeidet Situationen, in denen wir allein sind.
Ich frage mich inzwischen, ob es an mir liegt. Vielleicht bin ich nicht die Richtige, nicht begehrenswert genug. Vielleicht empfindet er nichts mehr für mich. Vielleicht mache ich etwas falsch. Vielleicht hat er verborgene Wünsche.
Ich möchte ja mit ihm reden, aber er blockt meine Fragen, meine Gesprächsversuche bzw. meint, dass es absolut nicht an mir liegen würde.
Gleichzeitig frag ich mich aber auch, ob er auf eine Depri oder ein Burn-Out zusteuert bzw. drin steckt.
Kann ein Mann sich so sehr selbst belügen, dass er sich einredet, die Frau zu lieben und es tatsächlich gar nicht tut?
Was läuft da bei einem Mann ab, wenn er Erektionsprobleme hat? Was denkt und fühlt er?
Was können alles Ursachen sein?
Und wie kann Frau ihm helfen?
Oder ist dieses Abschotten, nicht erreichbar sein grundsätzlich ein Zeichen dafür, dass die Beziehung zu Ende geht?
Was ist los mit ihm? Soll ich aufgeben oder Geduld haben?
Er ist doch für mich nicht einfach irgendwer, sondern der Mann, den ich lieb habe.