Hallo, es geht um folgendes... Ich habe eine Lebensmittel Intoleranz bei der ich bestimmte Zuckerarten nicht vertrage. Symptom = Unterzucker. Das niedrigste was ich aber bis her hatte, war zwar spürbar, aber nie wirklich bedrohlich (51) Und dextrose Zucker (Trauben Zucker) brachte ihn auch immer wieder Auf einen normalen Wert zurück (zwischen 80 und 110) was nicht nur spürbar besser ist, sondern einen auch ausatmen lässt. Bis her bin ich mit einem Ernährungs Tagebuch immer sehr gut gelaufen und fühlte mich mit dem Trauben Zucker an der Seite sicher.
unterzuckert! hab ich richtig reagiert?
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TEST TEST TEST 123
Entschuldigt, ich bin zu früh auf absenden gegangen. Hier geht es weiter... Gestern aber muss ich was gegessen haben, was ich absolut nicht vertragen habe. Die Symptome die ich sonst hatte, waren verstärkt und das sogar so, das ich zu schwach war selbst blutzucker zu Messen. Mein Mann nahm mir das ab und wir sahen einen Wert von 39. Ich war der Meinung ins Krankenhaus zu müssen aber mein Mann meinte das mir wie sonst auch ein Traubenzucker hilft. Das tat es auch. Ich habe zwar zu arg gezittert um es selbst in den Mund zu nehmen, aber das befinden wurde langsam besser. Und der Wert stieg wieder auf einen normalen Wert von 98 an. Heute allerdings gehtes mir total dreckig drum zu meiner eigentlichen Frage. War es richtig nicht ins Krankenhaus zu gehen? Bzw. Könnte ich dadurch jetzt schaden genommen haben? Was währe eigentlich passiert wenn ich gar nichts Gemacht hätte? Freue mich auf ihre Antwort und verbleibe mit freundlichen grüssen.
1. könntest du bitte erklären weshalb du auf lebensmittelintoleranz (bestimmte zuckerarten - welche ?)
mit einem unterzucker reagierst ? hast du ein insulinom bzw ähnliches ?
2. natürlich brauchtest du nicht ins kh du konntest ja noch schlucken.
3. nein weshalb solltest du dadurch schaden nehmen, 40 ist noch nicht so wenig.
4. weshalb meßt ihr wenn du dich unterzuckert fühlst ? ist doch verlorene zeit, iß lieber was.
5. normalerweise wird jeder nach einiger zeit wieder wach, du hast ja selbst schon einiges gepürt was dein körper anstellt als gegenmaßnahmen.
--- aber -- du solltest den -- hier -- etwas weiter unten stehenden thread über unterzucker btte "ganz" verfolgen da wird nämlich in allen einzelheiten beschrieben wohin man sich wenden sollte um abzuklären
"wo bei dir der knackpunkt liegt" also spezielle pankreaszentren, wo komplette untersuchungen zur diagnose gemacht werden,
denn die erklärung lebensmittelunverträglichkeit wäre mir zu dünn.
denn so wie du jetzt damit umgehst ist für dich und andere gefährlich , was kann dir nicht alles zb. im verkehr passieren wenn da nicht gleich jemand "richtig" reagiert ! auch diabetikern mit hypo genau wie mit hyper (also mit unter wie mit überzucker) ist es schon passiert daß sie für betrunken gehalten wurden, und in der ausnüchterung landeten (mit unter nicht so schlimm wie mit überzucker)
daher die dringende empfehlung einer medizinischen abklärung.
mfg. klaus
mit einem unterzucker reagierst ? hast du ein insulinom bzw ähnliches ?
2. natürlich brauchtest du nicht ins kh du konntest ja noch schlucken.
3. nein weshalb solltest du dadurch schaden nehmen, 40 ist noch nicht so wenig.
4. weshalb meßt ihr wenn du dich unterzuckert fühlst ? ist doch verlorene zeit, iß lieber was.
5. normalerweise wird jeder nach einiger zeit wieder wach, du hast ja selbst schon einiges gepürt was dein körper anstellt als gegenmaßnahmen.
--- aber -- du solltest den -- hier -- etwas weiter unten stehenden thread über unterzucker btte "ganz" verfolgen da wird nämlich in allen einzelheiten beschrieben wohin man sich wenden sollte um abzuklären
"wo bei dir der knackpunkt liegt" also spezielle pankreaszentren, wo komplette untersuchungen zur diagnose gemacht werden,
denn die erklärung lebensmittelunverträglichkeit wäre mir zu dünn.
denn so wie du jetzt damit umgehst ist für dich und andere gefährlich , was kann dir nicht alles zb. im verkehr passieren wenn da nicht gleich jemand "richtig" reagiert ! auch diabetikern mit hypo genau wie mit hyper (also mit unter wie mit überzucker) ist es schon passiert daß sie für betrunken gehalten wurden, und in der ausnüchterung landeten (mit unter nicht so schlimm wie mit überzucker)
daher die dringende empfehlung einer medizinischen abklärung.
mfg. klaus
Vorab, danke für die Antwort 
ich bin seit her zum Beispiel nicht mehr Auto gefahren wenn ich unterwegs bin, habe ich immer ein Trauben zucker dabei (Trauben zucker wird von FI Kranken komischer Weise sehr gut vertragen. Und wer mich zum Essen einläd, weiß inzwischen was ich am besten vertrage Allerdings finde ich es schade, das ein kranker Mensch der auf Hilfe anderer angewiesen ist, als Gefahr für die Gesellschaft angesehen wird :-( jetzt versteh ich auch meine Freundin die Epilepsie hat und nicht darüber reden möchte weil sie (so ihre Worte) sich sonst schuldig und belastend für ihre Umgebung fühlt :-( Aber vielleicht hast du recht! Ich habe schon seit einiger Zeit das Bedürfnis eine andere Meinung eines anderen Mediziner ein zu holen. Nicht das der Internist etwas falsches gesagt hat (der Test war ja eindeutig) Nein ich meine das er vielleicht etwas übersehen haben könnte. Ja, das möchte ich nicht mal abstreiten. Wie gesagt, danke ich dir für deine Antwort die mir sehr hilfreich war Danke!
Der Internist sprach von einer FI ließ mich damals untersuchen weil ich desöfteren mit krampfartigen schmerzen zusammen brach, zitterte, mich übergab und alles verbunden mit schweiß ausbrüche und Schock Zustände. Zumindest hat es der Atem Test dann bezeugt. Zu dem Zeitpunkt messte mein Vater (der Diabetiker ist) desöfteren den Blut Zucker und kam auf ein, für ein gesunden Menschen, zu niedrigen Wert. Die Ärzte hielten aber Diabetes bei mir für unwahrscheinlich.
Nein! Mir wurde ein Ernährungstagebuch empfohlen. Da es mir aber nicht leicht viel, wurde mir von meinem Vater sein altes Messgerät gegeben so kann ich mir zur unvertraglichkeit die ich aufschreibe, auch gleich den Wert daneben schreiben.
Eben wegen dem Tagebuch. Da ja die Grippe Welle gerade rum geht hätte es auch sein können, das ich mir eventuell was eingefangen habe da ich das aber nicht genau wusste war das messen für mich eine gute Alternative um auf Nummer sicher zu gehen das es an etwas gelegen hat was ich gegessen habe. An diesem Tag habe ich ungelogen einen Doppel wopper, einen cheesburger und eine Grosse Portion Pommes gefuttert. "einfach was Essen" war keineswegs machbar ;-)
Ich gefährde niemanden da ich etwas Verantwortungsbewusstsein habe
ich bin seit her zum Beispiel nicht mehr Auto gefahren wenn ich unterwegs bin, habe ich immer ein Trauben zucker dabei (Trauben zucker wird von FI Kranken komischer Weise sehr gut vertragen. Und wer mich zum Essen einläd, weiß inzwischen was ich am besten vertrage Allerdings finde ich es schade, das ein kranker Mensch der auf Hilfe anderer angewiesen ist, als Gefahr für die Gesellschaft angesehen wird :-( jetzt versteh ich auch meine Freundin die Epilepsie hat und nicht darüber reden möchte weil sie (so ihre Worte) sich sonst schuldig und belastend für ihre Umgebung fühlt :-( Aber vielleicht hast du recht! Ich habe schon seit einiger Zeit das Bedürfnis eine andere Meinung eines anderen Mediziner ein zu holen. Nicht das der Internist etwas falsches gesagt hat (der Test war ja eindeutig) Nein ich meine das er vielleicht etwas übersehen haben könnte. Ja, das möchte ich nicht mal abstreiten. Wie gesagt, danke ich dir für deine Antwort die mir sehr hilfreich war Danke! hallo,
sofern ich deine abkürzung, fi als fructoseintolleranz richtig gedeutet habe, muß ich dich trotzdem fragen
-- was bitte hat eine fructoseintolleranz mit einer unterzuckerung zu tun ? --
dieser zusammenhang ist für mich absolut unerklärlich.
eine uz/hypo kommt nur vor wenn mehr insulin ausgeschüttet/gespritzt wird als zu diesem zeitpunkt benötigt wird. daher , weshalb sollten deine ß-zellen insulin ausschütten wenn es nicht angefordert wird, dies kommt nur vor wenn glucose im blut ist.
daher meine frage wegen insulinom uä.
zu fragen ist außerdem was du/dein vater als gesunden bz ansiehst, gesunde haben zwische 55 und 90 mg/dl.
und diabetes mellitus wird nie über zu niedrigen sondern über zu hohen bz definiert.
übrigens , hier im forum wird niemand diskriminiert, auch du nicht "aber" wir sprechen probleme offen an.
und da diabetiker die sich verschätzen auch mal ne hypo haben können wissen wir wie problematisch das ist , völlig unabhängig vom autofahren, denn die meisten schäden kommen nicht von dem uz sondern vom fallen, stürzen, stolpern , usw ua auch wegen der unkonzentriertheit und dem verschlechtertem sehvermögen.
und daß epileptiker sich verstecken müßten ist neu , und absurd denn genau das gegenteil nutzt --ihnen
wenn die anderen bescheid wissen, und den anderen damit ohne panik reagiert werden kann.---
für außenstehende sehen hypos auch schlimmer aus als für die betroffenen.
mfg. klaus
sofern ich deine abkürzung, fi als fructoseintolleranz richtig gedeutet habe, muß ich dich trotzdem fragen
-- was bitte hat eine fructoseintolleranz mit einer unterzuckerung zu tun ? --
dieser zusammenhang ist für mich absolut unerklärlich.
eine uz/hypo kommt nur vor wenn mehr insulin ausgeschüttet/gespritzt wird als zu diesem zeitpunkt benötigt wird. daher , weshalb sollten deine ß-zellen insulin ausschütten wenn es nicht angefordert wird, dies kommt nur vor wenn glucose im blut ist.
daher meine frage wegen insulinom uä.
zu fragen ist außerdem was du/dein vater als gesunden bz ansiehst, gesunde haben zwische 55 und 90 mg/dl.
und diabetes mellitus wird nie über zu niedrigen sondern über zu hohen bz definiert.
übrigens , hier im forum wird niemand diskriminiert, auch du nicht "aber" wir sprechen probleme offen an.
und da diabetiker die sich verschätzen auch mal ne hypo haben können wissen wir wie problematisch das ist , völlig unabhängig vom autofahren, denn die meisten schäden kommen nicht von dem uz sondern vom fallen, stürzen, stolpern , usw ua auch wegen der unkonzentriertheit und dem verschlechtertem sehvermögen.
und daß epileptiker sich verstecken müßten ist neu , und absurd denn genau das gegenteil nutzt --ihnen
wenn die anderen bescheid wissen, und den anderen damit ohne panik reagiert werden kann.---
für außenstehende sehen hypos auch schlimmer aus als für die betroffenen.
mfg. klaus
auch wenn ich dir auf den geist gehe, du solltest unbedingt darauf bestehen, daß geklärt wird weshalb du unterzuckerst ! viele ärzte sind zufrieden und schließen ab wenn sie eine diagnose fertig haben, vergessen dabei aber -! man kann auch mehrere erkrankungen "nebeneinander" haben !-
da die in deinem fall überhöhte insulinausschüttung vorhanden ist, sonst keine uz, muß geklärt werden
weshalb. und daher hatte ich dich auf den andren faden wegen einem ähnlichen erscheinungsbild hingeiwesen
bei dem auch erst spät der grund durch spezialisten gefunden wurde.
mfg. klaus
da die in deinem fall überhöhte insulinausschüttung vorhanden ist, sonst keine uz, muß geklärt werden
weshalb. und daher hatte ich dich auf den andren faden wegen einem ähnlichen erscheinungsbild hingeiwesen
bei dem auch erst spät der grund durch spezialisten gefunden wurde.
mfg. klaus
Du gehst mir nicht auf den Geist ehrlich nicht
ich finde dein Tipp sogar gut. Ich habe mein Anliegen zeitgleich in einem Forum das eigentlich für Diabetiker gewittmet ist preisgegeben und die sagen das selbe wie du. Ich persönlich Spiele schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanke eine zweite Meinung ein zu holen (also von einem anderen Arzt wie der wo ich bereits war) weil mir selbst kommt es auch etwas komisch vor das ich wirklich so extrem darauf achten muss was ich nun Essen darf oder nicht! Aber ich möchte jetzt nicht den Internist schlecht machen. Ich glaube ihm seine Diagnose schon aber ich habe langsam auch das Gefühl das er was übersehen hat!? Selbst mein Vater mit dem ich vor einer Stunde telefonierte kann sich keinen reim darauf machen und meint auch das es bestimmt nicht schaden kann sich genauer daraufhin untersuchen zu lassen. Wenn du magst, halte ich dich auf diesem weg auf dem laufenden?
Dr. Keuthage
Experte
Einen Schaden haben Sie (offenbar) nicht. Insofern war eine krankenhausaufenthalt nicht erfoderlich. Allerdings sollten Sie sich beim Arzt untersuchen lassen.