Hallo zusammen, ich denke, es macht am meisten Sinn, wenn ich das vergangene Krankheitsbild und die aktuellen Beschwerden stichpunktartig darstelle:
Krankengeschichte: Prostatitis ca. 2008 (heute 47 Jahre alt), ca zweijährige Einnahme von Tadin (Alphablocker), danach beschwerdefrei.
Seit ca. 3 Wochen gelegentlicher, morgendlicher Aussfluss aus dem Glied, nicht täglich
Seit ca. 2 Wochen Druck im Dammbereich, teilweise leicht beschwerliches Wasserlassen, „Nachtröpfeln“.
Es gibt (wie heute) fast beschwerdefreie Tage, teils jedoch Druck im Dammbereich und „Zwicken“ der Prostata.
Der heutige Besuch beim Hausarzt hat folgendes ergeben:
Ausserdem ist es in meinem aktuellen Büro sehr kalt und zugig.
Ein Termin beim Urologen ist so schnell nicht zu bekommen, daher freue ich mich über Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Max
Krankengeschichte: Prostatitis ca. 2008 (heute 47 Jahre alt), ca zweijährige Einnahme von Tadin (Alphablocker), danach beschwerdefrei.
Seit ca. 3 Wochen gelegentlicher, morgendlicher Aussfluss aus dem Glied, nicht täglich
Seit ca. 2 Wochen Druck im Dammbereich, teilweise leicht beschwerliches Wasserlassen, „Nachtröpfeln“.
Es gibt (wie heute) fast beschwerdefreie Tage, teils jedoch Druck im Dammbereich und „Zwicken“ der Prostata.
Der heutige Besuch beim Hausarzt hat folgendes ergeben:
- PSA-Wert mit 2,7
- Ultraschall der Prostata => ca. 100ml Volumen
- Urin unauffällig
Ausserdem ist es in meinem aktuellen Büro sehr kalt und zugig.
Ein Termin beim Urologen ist so schnell nicht zu bekommen, daher freue ich mich über Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Max