Hallo, meine Tochter 27 Jahre hat eine Unterfunktion und hatte LT 75?mg genommen . Weil sie immer so müde war wurde sie von einem Arzt umgestellt auf Metavive . Damit kam sie nachdem wir die richtige Dosis fanden gut zurecht . Die Ernährungsberatung hat nun gesagt , dass wenn der Darm ok ist (wurde saniert) dann kann es sein, dass sie gar keine Mittel mehr braucht . Sie hat jetzt metavive seit 3 Wochen reduziert und sie merkte keinen Unterschied Heute früh war ihr schwarz vor Augen , sie war dann beim Hausarzt und der hat gemeint sie soll von Metavive auf Thybon 20 wechseln . Was meinen sie dazu ? Kann das schwarz vor Augen überhaupt davon kommen , da ja 3 Wochen seit der Reduzierung alles gut war!? Sie nimmt noch ein Antidepressiva und ein Schlafmittel.
Werte vor der Reduzierung ( Metavive wurde wie empfohlen 16 Std vor Blutabnahme weggelassen):
TSH basal (0,27- 4,2 uIE/ml) 0,01 (-)
T3 (3,1 -6,7 pmol/l). 6,5
T4 (0,9 - 1,7 mag/dl) 1,1
Vielen Dank für die Beantwortung
Werte vor der Reduzierung ( Metavive wurde wie empfohlen 16 Std vor Blutabnahme weggelassen):
TSH basal (0,27- 4,2 uIE/ml) 0,01 (-)
T3 (3,1 -6,7 pmol/l). 6,5
T4 (0,9 - 1,7 mag/dl) 1,1
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