Hallo,
habe nochmal eine Nachfrage.
In der Zwischenzeit habe ich nochmal Blutwerte bekommen:
- TSH-Wert nach drei Monaten Thyroxin Einnahme (Thyroxin 50) 3,2
Aufgrund des Wertes, Empfehlung, die Medikation weiter fort zu setzen.
- TSH nach sieben Monaten 2,15 (Referenzbereich 0,3 - 4,2)
Bei dieser Blutuntersuchung wurde auch der T 4 gemessen, er ist laut Ärztin im Referenzbereich, daher tendiert sie dazu, "nichts zu tun, abwarten, keine Medikation". Wert T 3 habe ich nicht.
Bei beiden Blutuntersuchungen hatte ich leicht erhöhte Leberwerte. Bei der ersten Untersuchung Erhöhung GOT (liegt jetzt wieder im Referenzbereich) bei der zweiten Untersuchung GGT bei 50 (Referenz bis 42,0 U/l).
Da ich bei beiden Blutuntersuchungen keine Erklärung von der Ärztin erhalten habe (Thema Leberwerte), habe ich mich bei dem Infotelefon meiner KK schlau gemacht und hatte ein längeres Gespräch mit einer Internistin. Sie empfahl mir dringend explizit einen Internisten als Hausarzt zu suchen, der auch die SD-Diagnostik übernehmen kann. Die Behandlung soll ich "auf keinen Fall unterbrechen, erst dann, wenn Sie die kompette Erstdiagnostik durchlaufen haben - und dann auch nicht wegen niedrigem Blutdruck und sonstiger Beschwerden".
Das ist für mich einleuchtend, aber was ist jetzt mit den Leberwerten. Hier kam nur die Aussage: kann auch mit der SD zusammen hängen.
Muss ich dies behandeln lassen, was sind die Ursachen für die Abweichung vom Normwert?
Vielen Dank für eine Info.
Gruss
Hill